liveticker-ukraine-konflikt:-russische-streitkraefte-vernichten-ukrainischen-versorgungspunkt-nahe-kupjanskLiveticker Ukraine-Konflikt: Russische Streitkräfte vernichten ukrainischen Versorgungspunkt nahe Kupjansk
fachleute-raten-zu-masken-und-impfungen:-der-startschuss-faellt-erneutFachleute raten zu Masken und Impfungen: Der Startschuss fällt erneut
das-aussenministerium-russlands-verurteilt-den-drohnenangriff-der-ukraine-auf-den-bahnhof-in-kursk

Das Außenministerium Russlands verurteilt den Drohnenangriff der Ukraine auf den Bahnhof in Kursk

Published On: 20. August 2023 15:30

20. Aug. 2023, 15:30 Uhr – Moskau verurteilt den Angriff einer ukrainischen Drohne auf die Stadt Kursk, bei dem am frühen Sonntagmorgen fünf Menschen verletzt wurden. Das russische Außenministerium hat in einer Erklärung den Angriff auf den Hauptbahnhof der Stadt Kursk verurteilt. Die Sprecherin der Behörde, Maria Sacharowa, bezeichnete die Attacke als „weiteren sinnlosen Terrorakt des verbrecherischen Kiewer Regimes“. Sie betonte, dass der Bahnhof ein ziviles Infrastrukturobjekt sei und eine architektonische Perle der Stadt Kursk darstelle. Sacharowa erinnerte auch an die Geschichte des Bahnhofs, der während des Zweiten Weltkriegs zerstört und als Denkmal für die Helden des Kursker Bogens wiederaufgebaut wurde.

Die Sprecherin des Außenministeriums warf der ukrainischen Führung vor, ein ideologischer Nachfolger der Hitler-Helfershelfer Stepan Bandera und Roman Schuchewitsch zu sein und sich in ein blindes Instrument der westlichen Aggression gegen Russland verwandelt zu haben. Sie betonte die Notwendigkeit der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine als absolute Priorität für die russische Außenpolitik. Der Gouverneur des Gebiets Kursk, Roman Starowoit, meldete den Angriff um 03:54 Uhr Ortszeit. Er berichtete von Schäden am Bahnhofsgebäude und fünf Verletzten. Starowoit wünschte den Betroffenen eine schnelle Genesung und kündigte an, die Infrastrukturschäden so schnell wie möglich zu beheben.

In dieser Woche wurden mehrere versuchte Drohnenangriffe auf russische Regionen, darunter das Gebiet Kursk, vom russischen Verteidigungsministerium gemeldet. Die meisten Drohnen wurden von der Luftabwehr abgeschossen und verursachten keine Zerstörungen. Am Sonntagmorgen meldete die Militärbehörde in Moskau jedoch einen vereitelten Terroranschlag auf die Hauptstadt. Smartphone-Nutzer in Russland können nun die Polizei über Drohnenangriffe und andere Vorfälle mittels einer speziellen Android-App namens Radar informieren. Das Programm kann kostenlos bei Google Play heruntergeladen werden

Original Artikel Teaser

Russlands Außenministerium verurteilt ukrainischen Drohnenangriff auf Bahnhof in Kursk

20 Aug. 2023 15:30 Uhr Moskau verurteilt die Attacke einer ukrainischen Drohne auf die Stadt Kursk, bei der am frühen Sonntagmorgen fünf Menschen Verletzungen erlitten haben. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa erinnert in ihrem Kommentar an die Geschichte des beschädigten Bahnhofsgebäudes. Das russische Außenministerium hat in einem Statement den ukrainischen Angriff auf den Hauptbahnhof der Stadt Kursk verurteilt. Wie die Sprecherin der Behörde, Maria Sacharowa, erklärte, handele es sich bei der Attacke um einen „weiteren sinnlosen Terrorakt des verbrecherischen Kiewer Regimes“. Die Diplomatin hob hervor, dass der Bahnhof ein durch und durch ziviles Infrastrukturobjekt sei. Sie bezeichnete ihn als eine architektonische Perle der Hauptstadt des russischen Gebiets Kursk, das an die Ukraine grenzt. Sacharowa erinnerte an die Geschichte

Details zu Russlands Außenministerium verurteilt ukrainischen Drohnenangriff auf Bahnhof in Kursk

Categories: Deutsch, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 20
liveticker-ukraine-konflikt:-russische-streitkraefte-vernichten-ukrainischen-versorgungspunkt-nahe-kupjanskLiveticker Ukraine-Konflikt: Russische Streitkräfte vernichten ukrainischen Versorgungspunkt nahe Kupjansk
fachleute-raten-zu-masken-und-impfungen:-der-startschuss-faellt-erneutFachleute raten zu Masken und Impfungen: Der Startschuss fällt erneut