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Der Wunsch der WHO nach mehr Autorität: Wir sollten es unterlassen, einer Organisation, die kontinuierlich wissenschaftliche Prinzipien missachtet hat, mehr Macht zu verleihen… | Stimme für Wissenschaft und Solidarität

Published On: 20. August 2023 13:56

Für die PDF-Version klicken Sie hier. Angesichts des Ziels der WHO, ihre Rolle bei der Vorbereitung auf Pandemien und deren Bekämpfung zu stärken und auszuweiten, könnte man vernünftigerweise annehmen, dass diese Organisation über das wissenschaftliche Wissen und die Fähigkeiten verfügt, um die Welt vor neu auftretenden, global verbreiteten Krankheitserregern zu schützen. Es gibt jedoch ausreichend Beweise, die darauf hinweisen, dass die WHO kein Verständnis für die Pathogenese und die Immunmechanismen hat, die bei der Wechselwirkung zwischen Wirt und Krankheitserreger in der menschlichen Bevölkerung eine Rolle spielen. Ihre Unfähigkeit im Umgang mit Infektionskrankheiten erstreckt sich nicht nur auf neu auftretende Krankheitserreger wie das SARS-CoV-2 und Pandemiebedrohungen wie das Vogelgrippevirus (H5N1), sondern auch auf langjährige endemische Krankheitserreger wie das Poliovirus.

Im Jahr 2019 gab die WHO eine fehlerhafte Erklärung zur SARS-CoV-2-Pandemie als „gesundheitlichen Notstand von internationaler Tragweite“ ab. Ihre Reaktion auf den Ausbruch war von panikartigen Maßnahmen geprägt, darunter strenge Infektionspräventionsprotokolle und Massenimpfkampagnen, bei denen Impfstoffe eingesetzt wurden, die inmitten einer Pandemie keine Infektion oder Übertragung verhindern können. Diese Maßnahmen haben nicht nur sofortigen Schaden bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung verursacht, sondern auch die Verbreitung von infektiöseren Virusvarianten begünstigt, die dem auf das Virus ausgeübten Druck entkommen konnten.

Ähnlich verhielt es sich zwischen 2014 und 2016, als die WHO die Übertragungsdynamik des Ebola-Virus missachtete und fälschlicherweise den Ebola-Ausbruch in Westafrika als „gesundheitlichen Notstand von internationaler Tragweite“ erklärte. Sie führte klinische Ringimpfstoffstudien mit einem experimentellen lebendigen Vektorimpfstoff durch. Das klinische Protokoll ermöglichte die Immunisierung der Studienteilnehmer während der Inkubationszeit der Krankheit oder während sie noch einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt waren, was zu impfstoffbedingten Todesfällen führte. Diese Todesfälle traten auf, bevor das Studienprotokoll eine Bewertung der Wirksamkeit des Impfstoffs zuließ. Die klinischen Ermittler der WHO ignorierten jedoch diese Todesfälle und veröffentlichten stattdessen in The Lancet, dass der Impfstoff zu 100% wirksam sei. Bis heute hat die WHO es abgelehnt, die Gesamtmortalitätsrate in der geimpften Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe offenzulegen.

Die Empfehlungen der WHO zur saisonalen Grippeimpfung scheinen die zunehmende Verbreitung von Vogelgrippeviren nicht zu berücksichtigen. Obwohl lang anhaltende, durch Impfung verursachte Antikörper gegen das saisonale Grippevirus Vogelgrippeviren nicht neutralisieren können, können sie sich an sie binden und so das Eindringen des Virus in empfängliche menschliche Zellen erleichtern. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass durch Impfung verursachte Antikörper gegen das saisonale Grippevirus schwere Erkrankungen durch Vogelgrippeviren beim Menschen ermöglichen.

Im Jahr 1988 verpflichtete sich die WHO, die Poliomyelitis bis zum Jahr 2000 weltweit auszurotten. Doch 23 Jahre später sind ihre Ziele und Prognosen immer noch nicht erreicht. Es wurden erhebliche Mittel für verschiedene Arten von abgeschwächten oralen Lebendimpfstoffen und inaktiven Polioimpfstoffen aufgewendet. Als Folge dieser Versuch-und-Irrtum-Methode werden Fälle von Poliomyelitis nun zunehmend durch vom Impfstoff abgeleitete Stämme verursacht, anstatt durch wildes Poliovirus. Der weit verbreitete Einsatz von inaktivierten Polioimpfstoffen ebnet nun den Weg für gefährliche Varianten, die dem Immunsystem entkommen können.

Bislang hat die WHO nicht erkannt, dass es unmöglich ist, Viren wie das Poliovirus auszurotten, die asymptomatisch verbreitet werden können und in der Umwelt reichlich rekombinieren. Sie haben auch nicht anerkannt, dass Impfstoffe keine Rolle bei Pandemien spielen, die durch akute virale Infektionen wie Coronaviren oder Influenzaviren verursacht werden. Ohne universelle Impfstoffe kann eine Impfung solche Pandemien nicht verhindern, und ohne Impfstoffe, die eine sterilisierende Immunität hervorrufen, kann eine Impfung solche Pandemien nicht beenden.

Angesichts dieser offensichtlichen Beispiele für Inkompetenz würde eine noch größere Autorität für die WHO nur zu weiteren globalen Gesundheitskatastrophen führen. Der Vorschlag für einen Pandemie-Vertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sind lediglich ein Versuch, Bürokraten mit starken Interessenkonflikten zu stärken. Diese Initiativen sind völlig losgelöst von wissenschaftlichen Erwägungen und konzentrieren sich darauf, die globale Gesundheitslandschaft zu kontrollieren, anstatt das Virus zu kontrollieren. Es ist nicht nur notwendig, dass nationale Delegierte sich von der Weltgesundheitsversammlung zurückziehen, sondern auch, dass Länder den massiven Geldfluss in dysfunktionale globale Gesundheitsorganisationen wie die WHO stoppen. Dies ist nun zu einem echten gesundheitlichen Notstand von internationaler Tragweite geworden

Original Artikel Teaser

WHO's desire for increased authority: We should refrain from granting it to an organization that has consistently disregarded scientific principles … | Voice for Science and Solidarity

For the pdf, click hereConsidering the WHO’s aspiration to strengthen and expand its role in pandemic preparedness and response, one might reasonably assume that this organization possesses the scientific knowledge and skills necessary to protect the world from emerging pathogens that spread globally. However, there is ample evidence to suggest that the WHO lacks an understanding of the pathogenesis and immune mechanisms involved in host-pathogen interactions within the human population. Their incompetence in handling infectious diseases extends not only to emerging pathogens like SARS-CoV-2 and pandemic threats like avian influenza virus (H5N1), but also to long-standing endemic pathogens such as poliovirus. In 2019, the WHO made an erroneous declaration of the SARS-CoV-2 pandemic as a „health emergency of international concern.“ Their

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