Italien: Über 100.000 Migranten sind bereits bis 2023 über das Mittelmeer gekommen - TE-Wecker am 20. August 2023
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Die ECOWAS hat beschlossen, Krieg gegen Niger zu führen
Die ECOWAS hat beschlossen, gegen Niger in den Krieg zu ziehen, um die Putschisten abzusetzen. Dies wurde von deutschen Medien bisher verschwiegen. Laut dem UN-Welternährungsprogramm sind mindestens 3,3 Millionen Menschen in Niger von Lebensmittelknappheit betroffen. Die Sanktionen und Grenzschließungen beeinträchtigen die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medikamenten nach Niger. Die ECOWAS und der Westen scheinen sich jedoch nicht um das Wohl der Menschen zu kümmern, sondern verfolgen ihre eigenen Machinteressen.
Am 18. August hat die ECOWAS angekündigt, dass sie den Zeitpunkt ihres Einmarsches in Niger festgelegt hat. Die genaue Datum wurde jedoch nicht bekannt gegeben. Die USA haben daraufhin erklärt, dass sie neue Partner in der Region suchen, um ihre Drohnenbasen von Niger in andere Länder zu verlegen. Großbritannien hat ebenfalls seine Botschaftsmitarbeiter aus Niger abgezogen. Es scheint, dass der geplante Krieg dazu dient, die französische Vorherrschaft in den ehemaligen Kolonien wiederherzustellen. Der Außenminister der gestürzten Regierung in Niger hat der französischen Regierung die Erlaubnis gegeben, sein eigenes Land anzugreifen. Es scheint ihm nicht um das Wohl seines Volkes zu gehen.
Mali und Burkina Faso haben den geplanten Angriff der ECOWAS als Kriegserklärung gegen sich selbst bezeichnet und ihre Militärflugzeuge in Niger stationiert, um sich gegen eine Aggression der ECOWAS zu verteidigen. Angesichts dieser Ereignisse stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe von Geschäftemachern bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen
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Die ECOWAS hat den Krieg gegen Niger beschlossen
Die ECOWAS hat beschlossen, gegen Niger in den Krieg zu ziehen, um die Putschisten abzusetzen.vonAnti-Spiegel 20. August 2023 02:50 Uhr Eine Meldung im Zusammenhang mit Niger wird von deutschen Medien hartnäckig verschwiegen: Nach Schätzungen des UN-Welternährungsprogramms sind mindestens 3,3 Millionen Menschen, das sind 13 Prozent der nigrischen Bevölkerung, stark von dem Mangel an Lebensmittteln betroffen. Das UN-Welternährungsprogramm erklärte in einer Stellungnahme, die gegen Niger verhängten Sanktionen und Grenzschließungen beeinträchtigen die Lieferung lebenswichtiger Nahrungsmittel und Medikamente nach Niger:„Das UN-Welternährungsprogramm ist sehr besorgt über die Folgen dieser Entwicklung, insbesondere über das Risiko, dass die steigenden Preise die Grundnahrungsmittel für die Menschen, die sich ohnehin in einer schwierigen Lage befinden, noch unerschwinglicher machen“Alleine die Tatsache, dass die ECOWAS und der Westen Sanktionen verhängen
