Kanada: Gibt es eine Verbindung zwischen dem Klimawandel und den verheerenden Waldbränden
Gab es in Deutschland im Jahr 2022 mehr Todesfälle aufgrund von Hitze als in Spanien
Frustrierend: Die katastrophale Politik des Westens, die zu keinem Ziel führt
Veröffentlicht am 20. August 2023 von WS. Ein Mann sitzt in seinem Nirgendwo und macht Pläne, die niemandem etwas bedeuten… Gestern habe ich zufällig dieses Lied gehört und darüber nachgedacht, welcher aktuelle Politiker am besten dazu passt. Die Antwort war schnell klar: Dieser über 50 Jahre alte Song von John Lennon gilt für fast alle Politiker. Die Tatsache ist, dass die „Nirgendwo-Männer“ nicht mehr auf das Volk hören (Nirgendwo-Mann, bitte hör zu…) und wir, das Volk, akzeptieren dies mehr oder weniger passiv und widerstandslos. Es gibt jedoch Ausnahmen unter bestimmten Bedingungen, die die Regel bestätigen.
An der Spitze steht der „Nirgendwo-Mann“ in Paris, Emmanuel Macron, der dachte, er könnte der neuen Regierung im fernen Niger drohen. Frankreich bezieht 80 Prozent seiner Energieversorgung und seines Wirtschaftskraftstoffes aus diesem Land, während nicht einmal ein Fünftel der nigrischen Bevölkerung Zugang zu Strom hat. Frankreich hat kein Gold im Boden, aber es besitzt die viertgrößten Goldreserven auf der Welt. Mali hingegen hat 585 Goldminen, aber keine Goldreserven. Muss man ein Linker, ein Sozialist oder sogar ein Kommunist sein, um diese Ungerechtigkeit anzuprangern? Ich denke nicht!
Macron dachte, dass Mali, der Niger, Burkina Faso und sogar die Handlanger des Westens, Nigeria und Tschad, seinen Befehlen folgen würden. Er dachte, er könnte den abgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum wieder einsetzen und die neue Regierung von Tiani stürzen. Aber nichts davon ist passiert. Der nigerianische Präsident Bola Tinubo, auch bekannt als der Pate von Lagos, ist ein ehemaliger Drogen- und Bandenboss in Chicago. Er wurde wegen Drogenhandels angeklagt und kaufte sich mit einer halben Million Dollar frei. Der nigerianische Senat lehnte seine Aufforderung ab, in den Niger einzufallen, da Nigeria bereits genug eigene Probleme hat. Auch die Regierung des Tschads hat eine militärische Intervention abgelehnt. Nigeria und der Tschad sind also aus dem Spiel, während der Niger eng mit Burkina Faso und Mali zusammenarbeitet, unterstützt von Algerien, einem Verbündeten Russlands.
Die Wagner-Gruppe ist bereits im Niger und anderen afrikanischen Ländern der Region, um den extremen Islamismus zu bekämpfen. Frankreich scheint seinen alten kolonialen Kompass verloren zu haben und erweist sich derzeit eher als Papiertiger als als Pudel. Hoffentlich bleiben die Franzosen als Papiertiger cool und tun nicht dasselbe wie die USA, die bereits 140 Milliarden Dollar im Ukraine-Konflikt verschwendet haben. Geld, das von den Steuerzahlern eines Landes stammt, das seine Gesundheitsversorgung reduziert und Obdachlose und Drogenabhängige produziert. Sogar Kamala Harris hat davon gesprochen, dass die USA viele Probleme haben. Jeder kann sich selbst ausmalen, was sie damit meint…
Russland hat Deutschland als fünftgrößte Wirtschaftsnation der Welt abgelöst. Erinnern wir uns an all die Politiker, auch die aus der Schweiz, die Russlands Wirtschaft bereits abgeschrieben hatten. Sie sagten vor 550 Tagen, dass der russische Rubel nichts wert sei. Die russische Wirtschaft würde durch Sanktionen zusammenbrechen, während Deutschland weder Inflation noch Rezession erleben würde. Und heute? Deutschland hat mit Inflation und Rezession zu kämpfen. Wahrscheinlich hat Scholz seine Worte vergessen, denn er kann sich nicht einmal mehr an seine eigenen Erinnerungen erinnern. Auch die Bank of England erhöht erneut die Zinsen, um Inflation und angebliche Rezession zu bekämpfen. Dadurch werden die Zinsen für Millionen von Briten bald unerschwinglich. Im August findet der BRICS-Gipfel in Johannesburg statt. Das BSP der BRICS-Staaten wird bald das der G7-Staaten überholen. Sieben Männer sitzen in ihrem Nirgendwo und machen Pläne, die niemandem etwas bedeuten…
Dies ist der gekürzte Newsletter von Marco Caimi, einem Arzt, Kabarettisten, Publizisten und Aktivisten. Aus Zensurgründen veröffentlicht er seine Recherchen auf seiner Website marcocaimi.ch. Sie können Caimis Newsletter hier abonnieren
Original Artikel Teaser
Frustrierend: Die desaströse Nirgendswohin-Politik des Westens
Veröffentlicht am 20. August 2023 von WS. He is a real nowhere man sitting in his nowhere land making all his nowhere plans to nobody… Ich habe zufällig gestern das Lied gehört und überlegt, auf welchen aktuellen Politiker das am meisten zutrifft und die Antwort war schnell klar: Für fast alle gilt dieser mehr als 50 Jahre alte Song von John Lennon. Tatsache ist, dass nowhere-Männer nicht mehr aus Volk hören (nowhere man, please listen…) und wir, eben dieses Volk, das mehr oder weniger passiv, widerstandslos akzeptieren, Ausnahmen unter speziellen Bedingungen bestätigen die Regel. An der Spitze als Primus inter Pares steht der nowhere-Mann in Paris, Emanuel Macron, der dachte, er könne der neuen Regierung im so weit fernen Niger drohen. Einem
Details zu Frustrierend: Die desaströse Nirgendswohin-Politik des Westens
