George Soros: Jetzt richtet er seine Aufmerksamkeit auf Russland

Hochinteressant ist, in welchen Regionen George Soros weiterhin Projekte finanzieren will. Laut dem US-Staatssender Radio Free Europe plant die Open Society Foundations (OSF), zivilgesellschaftliche Gruppen in ganz Europa zu unterstützen, insbesondere in der Ukraine, Moldawien, Kirgisistan und auf dem westlichen Balkan. Dies lässt darauf schließen, dass Soros seine Ressourcen verstärkt auf den Kampf gegen Russland konzentriert. Besonders interessant ist, dass Soros auch ein besonderes Interesse an Moldawien, Serbien und Kirgisistan hat, da in diesen Ländern ähnliche geopolitische Machtkämpfe wie in der Ukraine stattfinden.

In Moldawien wird die aktuelle Regierung spöttisch als „Soros-Club“ bezeichnet, da viele ihrer Mitglieder ihre Karriere Soros zu verdanken haben. Auch im westlichen Balkan, insbesondere in Serbien, gibt es Sympathien für die russlandfreundliche Politik. Interessanterweise zeigt Soros auch ein explizites Interesse an Kirgisistan, das sich weigert, dem Druck der USA nachzugeben und eine anti-russische Politik zu verfolgen. Erst kürzlich wurde in Kirgisistan ein Putschversuch verhindert, über den deutsche Medien kaum berichtet haben. Es scheint, dass Soros und die USA versuchen, Einfluss auf diese Länder auszuüben, um ihre anti-russische Politik durchzusetzen.

Es ist auch erwähnenswert, dass der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des US-Senats, Bob Menendez, dem kirgisischen Präsidenten Sadyr Schaparow gedroht hat, die Regierung zu stürzen, da Kirgisistan angeblich die US-Sanktionen gegen Russland umgeht. Dieser offene Brief zeigt, wie die USA mit anderen Ländern umgehen und ihre Interessen durchsetzen. Es ist beunruhigend, dass Soros und seine Regime-Change-Spezialisten sich auch auf Kirgisistan konzentrieren wollen, was als weitere Drohung verstanden werden kann.

George Soros hat seit 1990 über 32 Milliarden Dollar in den Aufbau eines weltweiten Netzwerks von NGOs, Hochschulen, Medien und Thinktanks investiert, um Presse, Justiz und Politik zu beeinflussen. Zusammen mit der Obama-Regierung trug er 2014 zur Umstürzung der Regierung in der Ukraine bei. Das Buch „George Soros‘ Krieg: Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben“ enthüllt den Einfluss von Soros auf den Ukraine-Krieg und die Mainstream-Berichterstattung

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George Soros: Jetzt legt er den Fokus auf Russland

Hochinteressant, in welchen Regionen Soros weiterhin Projekte finanzieren will. Das grandiose Enthüllungsbuch „George Soros’ Krieg: Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben“ zeigt den Einfluss des ungarischen Milliardärs auf den Ukraine-Krieg und die Berichterstattung des Mainstreams. Hier mehr erfahren _ von Thomas Röper Der US-Staatssender Radio Free Europe berichtete zuletzt: „Ein OSF-Sprecher bestätigte die strategische Umstrukturierung gegenüber RFE/RL und erklärte, die Gruppe werde „weiterhin zivilgesellschaftliche Gruppen in ganz Europa finanzieren“, einschließlich solcher, die sich mit EU-Außenbeziehungen befassen oder Roma-Gemeinschaften unterstützen. In der Erklärung heißt es: „Wir werden uns durch die Arbeit unserer nationalen Stiftungen auch weiterhin in der gesamten Region für Menschenrechte, Demokratie und eine verantwortungsvolle Regierung einsetzen, insbesondere in der Ukraine, in

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