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Können Impfstoffhersteller nun endlich für Impfschäden zur Verantwortung gezogen werden

Published On: 20. August 2023 10:19

Von Kai Rebmann

Carlos A. Gebauer, ein Jurist, Buchautor und Mitglied der FDP, hat in einem Gespräch mit Boris Reitschuster vor kurzem auf einen Umstand hingewiesen, der die zahlreichen Zivilklagen vor deutschen Gerichten wegen eines erlittenen Impfschadens in eine neue Richtung lenken könnte. Gebauer deutete an, dass die behandelnden Ärzte möglicherweise unzureichend oder gar nicht über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt haben könnten. Nun könnten auch die Hersteller der Impfstoffe in Schwierigkeiten geraten, aus genau den Gründen, die der FDP-Politiker bereits genannt hatte.

Vor dem Oberlandesgericht Bamberg wird derzeit die Berufung einer Klägerin verhandelt, die von Astrazeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von bis zu 600.000 Euro fordert. In erster Instanz wurde diese Forderung noch abgelehnt. Die Richter in Bamberg scheinen den Fall jedoch zumindest teilweise anders zu bewerten. Statt der Frage, ob der Impfstoff „fehlerhaft“ war oder ist, stellt das Gericht einen anderen Aspekt in den Mittelpunkt. Das Gericht geht derzeit davon aus, dass die Klägerin nicht mit dem Impfstoff geimpft worden wäre, wenn das Risiko einer Darmvenenthrombose in der Fachinformation des Herstellers dargestellt gewesen wäre.

Die Klägerin, Ramona Klüglein, erlitt im März 2021 nach der Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff eine Darmvenenthrombose und musste sich einer Operation unterziehen. Das „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ hat den Fall bereits offiziell als Impfschaden anerkannt. Die Richter in Bamberg bestätigen ebenfalls, dass die Impfung kausal

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Können Hersteller für Impfschäden jetzt doch haftbar gemacht werden?

Von Kai Rebmann Carlos A. Gebauer ist Jurist, Buchautor und Mitglied der FDP. Im Gespräch mit Boris Reitschuster wies der Liberale erst vor wenigen Wochen auf einen Umstand hin, der die hundertfach vor deutschen Gerichten angestrengten Zivilklagen auf Entschädigung wegen eines erlittenen Impfschadens in eine ganz neue Richtung lenken könnte. Gebauer deutete in diesem Video-Interview an, dass die behandelnden Ärzte – zumindest fallweise – unzureichend oder gar nicht über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt haben könnten. Doch jetzt könnte auch den Herstellern dieser Stoffe neues Ungemach drohen. Und zwar aus genau den Gründen, die der FDP-Politiker bereits genannt hatte. Vor dem Oberlandesgericht Bamberg wird aktuell die Berufung einer Klägerin verhandelt, die von Astrazeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe bis zu

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