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Linksextremismus: Antifa, die sich als Journalisten ausgibt

Published On: 20. August 2023 16:00

Linksextremisten haben das Ziel, ihre Gegner zu zerstören. In den Augen der Antifa sind alle, die nicht zur Antifa gehören, Gegner. Sie nutzen Methoden wie Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen und Körperverletzungen, und prahlen damit im Internet. Aber wie kommen sie überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Eine Methode besteht darin, sich als Journalisten auszugeben. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Unter diesem Schutz können sie unbemerkt fotografieren, ausspionieren und denunzieren. Die Antifa findet dies alles „gar nicht so schwer“.

Laut einer gewissen Clara, die in einem Artikel über „antifaschistische Recherchegruppen“ zitiert wird, haben die Antifas verschiedene Berufe im zivilen Leben. Einige von ihnen sind Bankkaufleute, Tischler und Studenten. Dadurch haben sie bereits aufgrund ihrer beruflichen Hintergründe Zugang zu persönlichen Daten, die über die Meldeadresse hinausgehen, oder aufgrund ihres Studiums über „gewisse Informatikkenntnisse“. Sie kennen die finanzielle und häusliche Situation ihrer Zielpersonen, teilweise aus persönlicher Erfahrung. Ihr Ziel ist es, ihre Opfer öffentlich bloßzustellen, um sie sozial auszugrenzen und zu verunsichern. Sie freuen sich darüber, dass die Geouteten nicht einmal mehr eine Tasse Kaffee bestellen können. Diese Verunsicherung soll ihre Opfer dazu bringen, ihre politische Arbeit aufzugeben. Ob dies den Wunschvorstellungen der Linksextremisten entspricht oder der Realität entspricht, ist fraglich, aber es ist die Umsetzung einer Richtlinie des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.

Die gewaltbereite Antifa bedient sich einer zweistufigen Methode. Zuerst erfolgt das Targeting, bei dem getarnte Linksextremisten auf Demonstrationen, Veranstaltungen und Wahlkampfständen Personen fotografieren, die ihnen auffallen. Diese Fotos werden dann im Internet veröffentlicht, mit der Bitte, die Personen zu identifizieren. Dann folgt das Doxing, bei dem personenbezogene Daten gesammelt und ohne Einverständnis der betroffenen Person veröffentlicht werden. Laut dem Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2020 agieren gewaltorientierte Linksextremisten nicht im luftleeren Raum, sondern haben ein engmaschiges Unterstützernetzwerk. Dadurch sind die Angriffe in den letzten Jahren immer gewalttätiger und persönlicher geworden. Die Opfer werden gezielt aufgesucht, um sie in ihrem persönlichen Umfeld anzugreifen. Die Antifa arbeitet dabei im rechtlichen Graubereich und nutzt sowohl das Internet als auch klassische Beobachtungsmethoden.

Die als Journalisten getarnten Antifas haben auch die Aufgabe, ikonische Fotos von Demonstrationen zu produzieren. Diese Fotos werden auf verschiedenen Blogs im Internet veröffentlicht. Die Antifa-Journalisten genießen auch Weiterbildungsmöglichkeiten, wie Kurse und Vorträge der Linken Medienakademie (LiMA). Die LiMA fördert kritische und emanzipatorische Perspektiven in den Medien und hat renommierte Referenten wie Emily Laquer, die als Sprecherin einer der Demonstrationen während der G20-Krawalle in Hamburg bekannt wurde. Die LiMA wurde mit Fördermitteln von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem Fonds Soziokultur unterstützt, der wiederum Fördermittel von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, erhält

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LinksextremismusAls Journalisten getarnte Antifa

Linksextremisten wollen ihre Gegner zerstören. Und Gegner ist im Verständnis der Antifa jeder, der nicht Antifa ist. Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen, Körperverletzungen sind ihr täglich Brot. Sie protzen damit im Internet. Doch wie kommen die gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem dadurch, daß sie sich als Journalisten tarnen. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schirm läßt es sich fast unbemerkt wunderbar fotografieren, bespitzeln und denunzieren. Antifa findet „alles gar nicht so schwer“ „Wenn man sich erst einmal dahinterklemmt, ist das alles gar nicht so schwer mit dem Recherchieren.“ Das sagt eine gewisse Clara gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland). Der Artikel über „antifaschistische Recherchegruppen“ ist

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