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Politische Extremismus: Zerstritten bis zum bitteren Ende – Die letzten Tage der „Letzten Generation
Politischer Extremismus: Zerstritten bis zum Äußersten: Die möglichen letzten Tage der „Letzten Generation“?
Das Ende der scheinbar harmonischen Welt in der „Letzten Generation“: Gestern haben Klimaaktivisten den Hauptbahnhof in Nürnberg blockiert, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Ein interner Streit über Antisemitismus könnte nun jedoch die Bewegung spalten. Ein Teil der Gruppe ist in den Streik getreten und ein prominentes Mitglied rebelliert gegen die autoritäre Führung.
Das sogenannte „Awareness-Team“ der „Letzten Generation“ hat aus Protest gegen die Führung der extremistischen Klimaorganisation beschlossen, die Arbeit niederzulegen. Laut Apollo News wird die Gruppe erst weitermachen, wenn die Führungsspitze ihre Forderungen erfüllt. Es scheint, dass die Bewegung kurz vor der Spaltung steht. Der Streit entstand aufgrund kontroverser Äußerungen von Roger Hallam, dem Gründer der „Letzten Organisation“, die den Holocaust relativieren. Klimaaktivisten fordern, dass sich die Kerngruppe von Hallam distanziert. Das „Awareness-Team“, das den Konflikt schlichten sollte, ist mit der halbherzigen Reaktion der Führung unzufrieden.
Die Führung der „Letzten Generation“ hat den Holocaust relativiert, indem sie behauptet, dass die Klimakatastrophe Milliarden von Menschenleben kosten wird. Diese Aussage stößt nicht nur beim „Awareness-Team“ auf Empörung, das die Erklärung als scheinheilig bezeichnet. Viele Mitglieder sind empört über die Forderungen der autoritären, nicht gewählten Führung. Das „Awareness-Team“ schreibt: „Wir werden sogar unter Druck gesetzt, unsere Namen preiszugeben, aber das werden wir auf keinen Fall tun!“ Es gab auch Berichte über den Ausschluss von Mitgliedern, die Kritik geäußert haben.
Trotzdem rebellieren einige Mitglieder gegen die Führung. Der Trans-Aktivist Penelope Frank, der kürzlich erklärt hat, dass er als gefühlte Frau nicht ins Männer-Gefängnis will, schrieb: „Ich bin nicht bereit, meine Werte zu verraten, um gegen den Klimawandel zu kämpfen.“ Apollo News spekuliert nun, dass der Konflikt so eskaliert ist, dass die kommenden Tage das „Anfang vom Ende der Bewegung“ bedeuten könnten. (fh)
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Das Ende der scheinbar harmonischen Welt in der „Letzten Generation“: Gestern haben Klimaaktivisten den Hauptbahnhof in Nürnberg blockiert, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann
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Politischer ExtremismusHeillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“?
Politischer Extremismus: Heillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“? Politischer Extremismus: Heillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“? Politischer Extremismus: Heillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“? Das Ende der „heilen Welt“ in der „Letzten Generation“: Klimakleber blockierten gestern den Nürnberger Hauptbahnhof. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann Ein interner Streit über Antisemitismus könnte die „Letzte Generation“ zerreißen. Eine Gruppe tritt jetzt in den Streik, ein prominentes Mitglied probt den Aufstand. Die autoritäre Führung droht. BERLIN. Das sogenannte „Awareness-Team“ der „Letzten Generation“ ist aus Protest gegen die Führung der extremen Klima-Organisation in den Streik getreten. Seit gestern legt die Truppe ihre Arbeit nieder, wie Apollo News berichtet. Weitermachen wolle man erst, wenn die Führungsspitze einen entsprechenden Forderungskatalog
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