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Zersetzungskampagne: Gezielte Verleumdung von Krall und Maaßen

Published On: 20. August 2023 23:52

Je mehr man Politik und Medien in Deutschland aufmerksam verfolgt, desto häufiger erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Ein gutes Beispiel dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte. Für autoritäre und sozialistische Systeme ist ein massives Feindbild im In- und Ausland überlebenswichtig. Im Falle von DDR und Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“. Angela Merkel, ein früherer jungkommunistischer Kader, hat diese Gefahr erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik gebracht. Um die „Gefahr von rechts“ zu inszenieren, ist ein Umsturzversuch notwendig – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Heinrich XIII. Prinz Reuß trat mit seinen Putsch-Genossen auf den Plan, was ein Glücksfall für die Propaganda-Maschinerie war. Der Verfassungsschutz hat die trägen Senioren möglicherweise mit V-Leuten und „Agents Provocateurs“ angestachelt. Die „Putschisten“ wurden von tausenden Beamten festgenommen, aber die Sache wurde intern offenbar nicht ernst genommen, da sie vorab an Journalisten durchgestochen wurde.

Es ist anzunehmen, dass Stasi und KGB auch auf den Hochschulen gelehrt haben, wie man vermeintliche Putschversuche inszeniert und ausschlachtet. Die Kommunisten haben den Ungarn-Aufstand, den 17. Juni und den Prager Frühling als faschistische Umsturzversuche verklärt. Die Verwirrten um den greisen Prinzen könnten ein Geschenk des Schicksals für die „Kämpfer gegen rechts“ sein, um vom eigenen Versagen abzulenken und mit dem Finger auf die vermeintlichen Gefährder der Demokratie zu zeigen. Der „Rollator-Putsch“ wird nun nach allen Regeln der Propaganda-Kunst ausgeschlachtet und dient der Propaganda-Maschinerie als Segen. Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und Markus Krall, ein prominenter Kritiker von Rotgrün, werden mit dem Putsch in Verbindung gebracht.

Die Justiz hat vertrauliche Whatsapp-Nachrichten zwischen Maaßen und Krall an die Presse durchgestochen, obwohl Krall nur Zeuge und kein Beschuldigter ist. Die Justiz versucht nun, ihm etwas anzuhängen. Dies ist Framing in seiner besten Form, wie man es bei KGB und Stasi gelernt hat. Der „Spiegel“ stellt die Nachrichten als Kritik an der Regierung dar und bezeichnet sie als das schlimmste denkbare Verbrechen. Maaßen gratulierte Krall zum Geburtstag und schrieb, dass sie weiterkämpfen müssen

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Zersetzungs-Aktion: Getakteter Rufmord an Krall und Maaßen…

Je aufmerksamer man Politik und Medien in Deutschland verfolgt, umso öfter erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Eines der besten Beispiele dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte (wir berichteten hier und hier). Für jedes autoritäre und sozialistische System ist ein massives Feindbild im In- wie Ausland überlebenswichtig. Im Falle von DDR und Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“. Die ein früherer jungkommunistischer Kader mit dem Namen Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik hinübergerettet hat. Damit die „Gefahr von rechts“ was hermacht, tut ein Umsturzversuch not – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Was für ein Glücksfall, dass da

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