ist-die-digitalisierung-der-ausweg?-china,-eine-supermacht,-kaempft-mit-schwierigkeitenIst die Digitalisierung der Ausweg? China, eine Supermacht, kämpft mit Schwierigkeiten
haiti-rundschau:-tausende-durch-gewalt-vertriebenHaiti Rundschau: Tausende durch Gewalt vertrieben
als-antifa-getarnte-journalisten

Als Antifa getarnte Journalisten

Published On: 21. August 2023 16:06

Linksextremisten haben das Ziel, ihre Gegner zu zerstören. In den Augen der Antifa ist jeder, der nicht zur Antifa gehört, ein Gegner. Sie nutzen Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen und Körperverletzungen als ihre täglichen Mittel. Sie prahlen damit im Internet. Doch wie kommen diese gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem indem sie sich als Journalisten ausgeben. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schutz können sie fast unbemerkt fotografieren, ausspionieren und denunzieren. Die Antifa findet dies „gar nicht so schwer“. Eine gewisse Clara erklärte gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland), dass die Antifas in ihrem zivilen Leben verschiedenen Berufen nachgehen. Unter anderem seien sie Bankkaufleute, Tischler und Studenten. Dadurch haben sie bereits aufgrund ihrer beruflichen Hintergründe einen ausgezeichneten Zugang zu persönlichen Daten, weit über die Meldeadresse hinaus, oder aufgrund ihres Studiums über „gewisse Informatikkenntnisse“. Sie kennen die finanzielle und häusliche Situation derjenigen, die von Linksextremen beobachtet werden, teilweise aus persönlicher Erfahrung. Ihr Motiv ist es, die Opfer öffentlich bloßzustellen, um sie sozial auszugrenzen und zu verunsichern. Sie freuen sich darüber, dass die von ihnen Geouteten nicht einmal mehr eine Tasse Kaffee bestellen können. Diese Verunsicherung soll ihre Opfer dazu bringen, ihre politische Arbeit aufzugeben. Ob dies den Wunschvorstellungen der Linksextremen entspricht oder der Realität entspricht, ist fraglich. Es ist jedoch die Umsetzung der Richtlinie 1/76 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Antifa bedient sich einer zweistufigen Methode. Zuerst erfolgt das Targeting, bei dem als Journalisten getarnte Linksextremisten Personen fotografieren, die ihnen auffallen, und die Fotos dann im Internet veröffentlichen, um die Personen zu identifizieren. Dann erfolgt das Doxing, bei dem personenbezogene Daten gesammelt und ohne Einverständnis der betroffenen Person veröffentlicht werden. Laut dem Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2020 verfügt die Antifa über ein engmaschiges Unterstützernetzwerk, auf das gewaltorientierte Linksextremisten zurückgreifen können. Dadurch sind die linksextremistischen Angriffe in den letzten Jahren immer gewalttätiger und persönlicher geworden. Die Opfer werden gezielt aufgesucht, um sie in ihrem persönlichen Umfeld anzugreifen. Die Antifa arbeitet im rechtlichen Graubereich und nutzt sowohl das Internet als auch klassische Beobachtungsmethoden. Sie agieren oft unter dem Deckmantel der „Dokumentation“ und spionieren politische Gegner auf Veranstaltungen aus. Die Fotos und Informationen werden dann auf eigens dafür erstellten Blogs veröffentlicht. Um scharfe Porträtaufnahmen der Opfer zu bekommen, nutzen die getarnten Antifa-Journalisten oft gefälschte Presseausweise. Diese ermöglichen ihnen den schnellen Zugang zu Demonstrationen und abgesperrten Bereichen. Die Antifa-Journalisten haben auch die Aufgabe, ikonische Fotos von Demonstrationen zu produzieren, die dann auf verschiedenen Blogs im Internet zu finden sind. Diese Fotosammlungen dienen als Marketinginstrument für die Antifa. Die Antifa-Journalisten erhalten auch Weiterbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch die Linke Medienakademie (Li

Original Artikel Teaser

LinksextremismusAls Journalisten getarnte Antifa

Linksextremisten wollen ihre Gegner zerstören. Und Gegner ist im Verständnis der Antifa jeder, der nicht Antifa ist. Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen, Körperverletzungen sind ihr täglich Brot. Sie protzen damit im Internet. Doch wie kommen die gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem dadurch, daß sie sich als Journalisten tarnen. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schirm läßt es sich fast unbemerkt wunderbar fotografieren, bespitzeln und denunzieren. Antifa findet „alles gar nicht so schwer“ „Wenn man sich erst einmal dahinterklemmt, ist das alles gar nicht so schwer mit dem Recherchieren.“ Das sagt eine gewisse Clara gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland). Der Artikel über „antifaschistische Recherchegruppen“ ist

Details zu LinksextremismusAls Journalisten getarnte Antifa

ist-die-digitalisierung-der-ausweg?-china,-eine-supermacht,-kaempft-mit-schwierigkeitenIst die Digitalisierung der Ausweg? China, eine Supermacht, kämpft mit Schwierigkeiten
haiti-rundschau:-tausende-durch-gewalt-vertriebenHaiti Rundschau: Tausende durch Gewalt vertrieben