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Kundgebung zur Unterstützung der Putschisten in Niger angesichts der Drohung einer militärischen Intervention

Published On: 21. August 2023 12:59

NIGER, 21. August. /AL JAZEERA/. Demonstranten in Niger haben ihre Unterstützung für den Militärputsch zum Ausdruck gebracht, der vor einem Monat stattfand. Sie protestierten gegen die ehemalige Kolonialmacht Frankreich und den westafrikanischen Regionalblock ECOWAS, der die Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum in Erwägung zieht. Die Demonstranten skandierten Parolen und schwenkten Plakate, auf denen sie eine militärische Intervention und Sanktionen ablehnten. Obwohl Demonstrationen offiziell verboten sind, werden solche, die den Putsch unterstützen, geduldet. Die neue Militärführung hat einen dreijährigen Machtwechsel vorgeschlagen und warnte vor einer Intervention von außen.

Die ECOWAS hat eine diplomatische Delegation nach Niger geschickt, um eine Lösung zu finden. Trotz der Drohung einer möglichen Militäraktion hat die Delegation den gestürzten Präsidenten getroffen und Gespräche mit der neuen Militärführung geführt. Die ECOWAS hat sich darauf geeinigt, als letztes Mittel eine „Bereitschaftstruppe“ zu aktivieren, um die Demokratie in Niger wiederherzustellen. Die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS sind besorgt, da Niger das vierte westafrikanische Land ist, in dem ein Putsch stattgefunden hat.

Die neue Militärführung beschuldigt Frankreich, hinter der Anti-Putsch-Haltung der ECOWAS zu stehen. Sie hat auch einen nationalen Dialog angekündigt, um Vorschläge für eine neue Verfassung zu erarbeiten. Analysten sagen, dass die ECOWAS nun entscheiden muss, ob sie die Bedingungen der neuen Führung akzeptiert oder eine militärische Intervention in Betracht zieht. Die Situation in Niger bleibt weiterhin angespannt.

Quelle: https://www.aljazeera.com/news/2023/8/20/pro-coup-rally-in-niger-after-threat-of-military-intervention

Unterstützung für den Militärputsch in Niger

Demonstranten in Niger haben ihre Unterstützung für den vor einem Monat stattgefundenen Militärputsch zum Ausdruck gebracht. Sie protestierten gegen Frankreich und die ECOWAS, die eine mögliche Militäroperation zur Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten in Erwägung zieht. Die Demonstranten lehnten eine militärische Intervention und Sanktionen ab und forderten ein Ende der Einmischung von außen.

ECOWAS schickt diplomatische Delegation nach Niger

Die ECOWAS hat eine diplomatische Delegation nach Niger geschickt, um eine Lösung für die politische Krise zu finden. Trotz der Drohung einer möglichen Militäraktion hat die Delegation den gestürzten Präsidenten getroffen und Gespräche mit der neuen Militärführung geführt. Die ECOWAS hat sich darauf geeinigt, als letztes Mittel eine „Bereitschaftstruppe“ zu aktivieren, um die Demokratie in Niger wiederherzustellen.

Anspannung in Niger bleibt bestehen

Die neue Militärführung in Niger beschuldigt Frankreich, hinter der Anti-Putsch-Haltung der ECOWAS zu stehen. Sie hat einen nationalen Dialog angekündigt, um Vorschläge für eine neue Verfassung zu erarbeiten. Analysten sagen, dass die ECOWAS nun entscheiden muss, ob sie die Bedingungen der neuen Führung akzeptiert oder eine militärische Intervention in Betracht zieht. Die Situation in Niger bleibt weiterhin angespannt

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Kundgebung für Putschisten in Niger nach Androhung einer Militärintervention

NIGER, 21. August. /AL JAZEERA/. Demonstranten skandieren Slogans gegen die ehemalige Kolonialmacht Frankreich und den westafrikanischen Regionalblock ECOWAS, nachdem dieser versprochen hatte, den gestürzten Führer Mohamed Bazoum wieder einzusetzen. Mehrere Tausend Menschen haben in der Hauptstadt von Niger zur Unterstützung des Militärputsches vom letzten Monat demonstriert, dessen Anführer vor einer Intervention von außen gewarnt und einen dreijährigen Machtwechsel vorgeschlagen hatte. Die Demonstranten skandierten am Sonntag Parolen, die sich gegen die ehemalige Kolonialmacht Frankreich und den westafrikanischen Regionalblock der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) richteten, der eine mögliche Militäroperation zur Wiedereinsetzung des gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum in Erwägung zieht, falls die laufenden Verhandlungen mit den Putschisten scheitern. Die neue Militärführung des Sahelstaates hat Demonstrationen offiziell verboten, aber in der Praxis sind solche

Details zu Kundgebung für Putschisten in Niger nach Androhung einer Militärintervention

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