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Linksextremismus: Antifa, verkleidet als Journalisten

Published On: 21. August 2023 2:45

Linksextremisten haben das Ziel, ihre Gegner zu zerstören. In den Augen der Antifa sind Gegner alle, die nicht zur Antifa gehören. Sie nutzen Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen und Körperverletzungen als tägliches Werkzeug und prahlen damit im Internet. Aber wie kommen diese gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem indem sie sich als Journalisten ausgeben. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schutz können sie fast unbemerkt fotografieren, ausspionieren und denunzieren. Die Antifa findet dies alles „gar nicht so schwer“, wie Clara, eine Antifa-Aktivistin, gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland) erklärt. Clara berichtet, dass die Antifas in ihrem normalen Leben verschiedenen Berufen nachgehen, darunter Bankkaufleute, Tischler und Studenten. Dadurch haben sie bereits aufgrund ihrer beruflichen Hintergründe Zugang zu persönlichen Daten, die weit über die Meldeadresse hinausgehen, oder aufgrund ihres Studiums über „gewisse Informatikkenntnisse“ verfügen. Sie kennen die finanzielle und häusliche Situation derjenigen, die von Linksextremen beobachtet werden, teilweise aus persönlicher Erfahrung. Ihr Motiv ist es, die Opfer öffentlich bloßzustellen, um sie sozial auszugrenzen und zu verunsichern. Sie freuen sich darüber, dass die Geouteten nicht einmal mehr eine Tasse Kaffee bestellen können. Diese Verunsicherung soll ihre Opfer dazu bringen, ihre politische Arbeit aufzugeben. Ob dies den Wunschvorstellungen der Linksextremen entspricht oder der Realität entspricht, ist fraglich. Es ist jedoch die Umsetzung der Richtlinie 1/76 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Antifa bedient sich einer zweistufigen Methode. Zuerst erfolgt das Targeting, bei dem getarnte Linksextremisten auf Demonstrationen, Veranstaltungen und Wahlkampfständen Personen fotografieren, die ihnen auffallen. Diese Fotos werden dann im Internet veröffentlicht, mit der Bitte, die Personen zu identifizieren. Dann folgt das Doxing, bei dem personenbezogene Daten gesammelt und ohne Einverständnis der betroffenen Person veröffentlicht werden. Laut dem Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2020 verfügt die Antifa über ein „engmaschiges Unterstützernetzwerk“, auf das gewaltorientierte Linksextremisten zurückgreifen können. Dadurch sind die linksextremistischen Angriffe in den letzten Jahren immer gewalttätiger und persönlicher geworden. Die Opfer werden gezielt aufgesucht, um sie in ihrem persönlichen Umfeld anzugreifen. Voraussetzung dafür sind vor allem die „antifaschistischen Recherchen“, bei denen Adressen, Arbeitgeber und Lebensverhältnisse von vermeintlichen oder tatsächlichen Rechtsextremisten recherchiert und dann zur Stigmatisierung veröffentlicht werden. Diese „Rechercheteams“ agieren vor allem im Internet, nutzen aber auch klassische Beobachtungsmethoden. Sie fotografieren Teilnehmer von Veranstaltungen und deren Kfz-Kennzeichen und veröffentlichen diese Fotos anschließend auf eigens dafür erstellten Blogs. Um scharfe Porträtaufnahmen der Opfer zu bekommen, müssen die Fotografen nah herangehen. Ein Presseausweis erleichtert ihnen diese Arbeit, da er ihnen Zugang zu abgesperrten Bereichen ermöglicht. Im Internet werden gefälschte Presseausweise

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LinksextremismusAls Journalisten getarnte Antifa

Linksextremisten wollen ihre Gegner zerstören. Und Gegner ist im Verständnis der Antifa jeder, der nicht Antifa ist. Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen, Körperverletzungen sind ihr täglich Brot. Sie protzen damit im Internet. Doch wie kommen die gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem dadurch, daß sie sich als Journalisten tarnen. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schirm läßt es sich fast unbemerkt wunderbar fotografieren, bespitzeln und denunzieren. Antifa findet „alles gar nicht so schwer“ „Wenn man sich erst einmal dahinterklemmt, ist das alles gar nicht so schwer mit dem Recherchieren.“ Das sagt eine gewisse Clara gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland). Der Artikel über „antifaschistische Recherchegruppen“ ist

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