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Linksextremismus: Antifa verkleidet sich als Journalisten

Published On: 21. August 2023 11:08

Linksextremisten haben das Ziel, ihre Gegner zu zerstören. Im Verständnis der Antifa sind Gegner alle, die nicht zur Antifa gehören. Sie nutzen Taktiken wie Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen und Körperverletzungen, und prahlen damit im Internet. Aber wie kommen sie überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem indem sie sich als Journalisten ausgeben. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schutz können sie unbemerkt fotografieren, ausspionieren und denunzieren.

Die Antifa findet es „gar nicht so schwer“, Informationen über ihre Opfer zu recherchieren, sagt Clara gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland). Die Antifas haben verschiedene Berufe in ihrem zivilen Leben, darunter Bankkaufleute, Tischler und Studenten. Dadurch haben sie bereits aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds Zugang zu persönlichen Daten, weit über die Meldeadresse hinaus, oder aufgrund ihres Studiums zu „gewissen Informatikkenntnissen“.

Die gewaltbereiten Autonomen bedienen sich einer zweistufigen Methode. Zuerst erfolgt das Targeting, bei dem sie Personen auf Demonstrationen, Veranstaltungen und Wahlkampfständen fotografieren, die ihnen auffallen. Diese Fotos werden dann im Internet veröffentlicht, mit der Bitte, die Personen zu identifizieren. Dann folgt das Doxing, bei dem personenbezogene Daten gesammelt und ohne Einverständnis der betroffenen Person veröffentlicht werden. Laut dem Verfassungsschutzbericht von Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2020 verfügt die Antifa über ein „engmaschiges Unterstützernetzwerk“, das gewalttätige und persönliche Angriffe ermöglicht.

Die Antifa-Journalisten nutzen auch Presseausweise, um schnellen Zugang zu Demonstrationen zu erhalten und scharfe Porträtaufnahmen ihrer Opfer zu machen. Diese Ausweise können jedoch leicht gefälscht werden und werden im Internet für wenig Geld angeboten. Die Antifa hat auch die Aufgabe, ikonische Fotos von Demonstrationen zu produzieren, die dann auf verschiedenen Blogs im Internet zu finden sind. Sie nutzen diese Fotos für ihr eigenes Marketing und um Mainstream-Medien mit Bildmaterial zu versorgen.

Die Antifa-Journalisten erhalten auch Weiterbildungen, zum Beispiel von der Linken Medienakademie (LiMA), die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem Fonds Soziokultur gefördert wird. Diese Fördermittel stammen teilweise von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth

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LinksextremismusAls Journalisten getarnte Antifa

Linksextremisten wollen ihre Gegner zerstören. Und Gegner ist im Verständnis der Antifa jeder, der nicht Antifa ist. Entglasungen, Hausbesuche, Drohungen, Körperverletzungen sind ihr täglich Brot. Sie protzen damit im Internet. Doch wie kommen die gewaltbereiten Autonomen überhaupt an die Daten ihrer Opfer? Unter anderem dadurch, daß sie sich als Journalisten tarnen. Denn die Pressefreiheit hat in dem Staat, den sie bekämpfen, Verfassungsrang. Und unter diesem Schirm läßt es sich fast unbemerkt wunderbar fotografieren, bespitzeln und denunzieren. Antifa findet „alles gar nicht so schwer“ „Wenn man sich erst einmal dahinterklemmt, ist das alles gar nicht so schwer mit dem Recherchieren.“ Das sagt eine gewisse Clara gegenüber dem Journalisten Emil Larson vom nd (früher Neues Deutschland). Der Artikel über „antifaschistische Recherchegruppen“ ist

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