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Netto-Null-Agenda: „Ein heimlicher Wunsch nach dem Tod

Published On: 21. August 2023 0:02

Veröffentlicht am 21. August 2023 von WS. Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, hat in einem Interview erklärt, dass die weltweite Erreichung von Netto-Null-Emissionen dazu führen könnte, dass „mindestens 50 Prozent der Bevölkerung an Hunger und Krankheit sterben“. Diese Aussage wurde in einem Interview mit BizNews gemacht, auf das LifeSiteNews hingewiesen hat. Moore erklärte, dass mindestens 50 Prozent der Bevölkerung heute von Stickstoffdünger abhängig seien, für dessen Entwicklung Forscher zwei Nobelpreise erhalten hätten. Nun versuche man, diesen zu verbieten. Die Niederlande und Sri Lanka hätten bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen. Moore argumentierte, dass ein höherer CO₂-Gehalt in der Atmosphäre gut für die Umwelt sei, da „das Leben aus Kohlenstoff gemacht ist“. Er betonte, dass CO₂ das Grundgerüst allen Lebens sei und dass ein falsches Narrativ über CO₂ geschaffen worden sei. Moore äußerte auch seinen Unmut darüber, dass fossile Brennstoffe als „schmutzige“ Energiequelle dargestellt werden. Er betonte, dass die Rückführung von CO₂ in die Umwelt eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Lebens auf der Erde sei. Moore bezeichnete das Weltwirtschaftsforum (WEF) und dessen Gründer Klaus Schwab, die diese Netto-Null-Agenda vorantreiben, als Feinde der Erde. Er war 1971 Mitbegründer von Greenpeace und hat seitdem die Weltklimaerklärung (WCD) unterzeichnet, in der betont wird, dass es keinen „Klimanotstand“ gibt. Moore hat einen Doktortitel in Forstbiologie und ist Vorstandsmitglied der CO₂ Coalition, einer wissenschaftlichen Gruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Öffentlichkeit über die Vorteile von CO₂ aufzuklären und den Klima-Alarmismus zu bekämpfen

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Netto-Null-Agenda: «Ein verkappter Todeswunsch»

Veröffentlicht am 21. August 2023 von WS. Der Mitbegründer von Greenpeace, Dr. Patrick Moore, hat in einem Interview erklärt, dass das Erreichen von Netto-Null-Emissionen weltweit dazu führen könnte, dass «mindestens 50 Prozent der Bevölkerung an Hunger und Krankheit sterben». Diese Aussage machte er in einem Interview mit BizNews, auf das LifeSiteNews hingewiesen hat. Mindestens 50 Prozent der Bevölkerung seien heute von Stickstoffdünger abhängig, für dessen Entwicklung Forscher zwei Nobel-Preise erhalten hätten, erläuterte Moore. Nun versuche man, diesen zu verbieten. Die Niederlande und Sri Lanka hätten bereits entsprechende Schritte unternommen. «Es ist also wirklich ein verkappter Todeswunsch, unter dem Deckmantel, die Erde zu retten. Die aber gar nicht gerettet werden muss.» Moore argumentierte in diesem Rahmen, dass ein höherer CO₂-Gehalt in der Atmosphäre

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