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Neues Gesetz zur Meldung: Die fortschrittliche Kunst des Informierens

Published On: 21. August 2023 12:55

Denunziation ist wieder auf dem Vormarsch: Seit etwa sechs Wochen ist das neue „Hinweisgeberschutzgesetz“ der Ampelregierung in Kraft und entfaltet langsam, aber sicher seine gruselige Wirkung. Behörden, Institutionen, Unternehmen und Initiativen richten interne Meldestellen ein, an denen sowohl namentlich als auch anonym „Hinweisgeber“ alles melden können, was den Linken ein Dorn im Auge ist. Die Politisierung des Alltags hat dazu geführt, dass jegliche Form von konfliktbehafteter Interaktion im gesellschaftlichen Raum und im Privatleben mit Totschlagbegriffen belegt wird. Jeder, der etwas ablehnt oder kritisiert, wird mit „Ismen“ und „Phobien“ ausgegrenzt und abgeurteilt. Das neue Gesetz ermöglicht es nun jedem, der etwas nicht passt, andere zu denunzieren und zu kriminalisieren.

Das eigentliche Whistleblowing, das die Aufdeckung von kriminellen Machenschaften in Großorganisationen meint, wird durch das Gesetz mit der Denunziation unerwünschter Ansichten und Verhaltensweisen vermischt. Jeder, dem etwas nicht gefällt, kann sich als „Whistleblower“ fühlen und andere melden. Hemmungsloses Denunzieren ist angesagt, mit einem besonderen Schutzbonus für denjenigen, der zuerst petzt. Wer einen Spitzel enttarnt, dem drohen 50.000 Euro Strafe. Um auf der sicheren Seite zu sein, greifen viele

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Neues Meldegesetz: Die hohe Schule des Denunziantentums

Hat wieder Hochkonjunktur: Denunziation (Foto: Gajus/ Shutterstock) von Daniel Matissek Seit rund sechs Wochen ist das neue “Hinweisgeberschutzgesetz” der Ampel in Kraft – und langsam, aber sicher entfaltet es gruselige Wirkung. Behörden und  Ämter, Institutionen, NGO’s, Firmen und Initiativen beginnen, intern eigene Meldestellen zu errichten oder solche neu zu etablieren, Anlaufstellen, bei denen sich reihenweise namentlich und vor allem anonyme “Hinweisgeber” betätigen können, um alles, was Linken ein Dorn im Auge ist, zu verpetzen, zu denunzieren und einer anschließenden Kriminalisierung zu unterziehen. Die Politisierung des Alltags durch Totschlagbegriffe für jegliche Form von konfliktbehafteter Interaktion im gesellschaftlichen Raum inklusive Privatleben, die sich in den letzten 10 Jahren unmerklich vollzogen hat, hat bereits alle erdenklichen Alltagssituationen Minenfelder gemacht. Gespräche übers Wetter sind

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