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Opfergaben für die „westlichen Werte“: Bis zu 400.000 US-Dollar pro getötetem ukrainischen Soldaten auf dem Altar
US-Offizielle haben kürzlich bekannt gegeben, dass bisher 70.000 ukrainische Soldaten getötet wurden. Dieses Staatsgeheimnis, das bisher von der Selensky-Regierung geschützt wurde, ist nun gelüftet worden. Immer mehr perverse Praktiken im ukrainischen Stellvertreter-Krieg werden bekannt, um die Ukraine als „Leuchtfeuer für die Kraft des Kapitalismus“ darzustellen.
In der Ukraine werden Häuserschäden und zivile Opfer seit anderthalb Jahren in westlichen Medien ausführlich gezeigt. Allerdings werden immer noch alle Hinweise auf die große Zahl der getöteten Soldaten vermieden. Es ist jedoch möglich, diese Informationen in ukrainischen Medien zu finden, die leicht zugänglich sind. Zum Beispiel veröffentlicht das Lokalmedium Poltawschyna seit Kriegsbeginn die Namen aller getöteten Soldaten der Region mit Foto und Nachruf.
In der Ukraine werden die Soldaten-Begräbnisse öffentlich und aufwendig zelebriert. Die Regierung fördert diese inszenierte Trauer, um den Durchhaltewillen zu stärken. Es gibt tausende von öffentlichen Massenbegräbnissen in Dörfern und Städten im ganzen Land. Die Begräbnisse werden von orthodoxen Priestern begleitet und mit US-Symbolik ergänzt. Die Regierung plant sogar die Einrichtung eines neuen zentralen Militärfriedhofs in Kiew.
Die Ukraine
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Opfergaben auf dem Altar der „westlichen Werte“: Bis 400.000 US-Dollar für jeden getöteten ukrainischen Soldaten
US-Offizielle gaben jetzt bekannt, dass bisher 70.000 ukrainische Soldaten getötet wurden. Dieses bisher von der Selensky-Regierung verbissen geschützte Staatsgeheimnis wurde gelüftet – es war gar kein Geheimnis. Und aus dem ukrainischen Stellvertreter-Krieg werden immer mehr perverse Praktiken bekannt, die die Ukraine zum „Leuchtfeuer für die Kraft des Kapitalismus“ machen sollen. Von Werner Rügemer. Häuserschäden und zivile Opfer in der Ukraine werden seit anderthalb Jahren in unseren westlichen und bundesdeutschen Leitmedien ausführlich vorgeführt: Aber immer noch werden peinlich alle noch so kleinen Hinweise auf die große Zahl der getöteten Soldaten vermieden. Übrigens: Zivile ukrainische Opfer sind nicht unbedingt deshalb Opfer, weil Russland Zivilisten angreift, sondern weil das ukrainische Militär gezielt Kampfposten auch in Wohnungskomplexe und Betriebe verlegt und damit zum militärischen
