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Treffen ohne Einigung: Uckermark kämpft mit dem „Verlust der Kontrolle“ in der Migrationskrise

Published On: 21. August 2023 16:05

Treffen ohne Einigung: Uckermark verzweifelt am „Kontrollverlust“

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU), Uckermark-Landrätin Karina Dörk (CDU) und Sozialstaatssekretär Michael Ranft sind ratlos, wie sie mit der Migrationskrise und dem Bürgerprotest umgehen sollen. Die Prenzlauer wehren sich gegen ein geplantes Migrantenheim und die AfD sammelt massenhaft Unterschriften für einen Bürgerentscheid. In einem Krisentreffen zur Migrationskrise in Prenzlau haben sich gestern Brandenburgs CDU-Innenminister Michael Stübgen, Landrätin Karina Dörk und zwölf Gemeindebürgermeister getroffen. Im Mittelpunkt stand ein leerstehendes Bürohaus in der Kreisstadt Prenzlau, das von der Landesregierung als Flüchtlingsheim genutzt werden soll. Seit Bekanntwerden der Pläne gibt es heftige Proteste, und die AfD hat Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt. Bürgermeister Hendrik Sommer hält den Standort für ungeeignet, da es keine Geschäfte, Kinderbetreuung oder medizinische Versorgung in der Nähe gibt. Innenminister Stübgen gestand ein, dass die Menschen das Gefühl haben, die Kontrolle über die illegale Migration verloren zu haben. Er betonte jedoch, dass das Projekt fortgesetzt werden solle. Landrätin Dörk forderte eine Begrenzung der illegalen Migration und mehr finanzielle Unterstützung für Sprachkurse, Betreuer und Berufsausbildung für Flüchtlinge. Eine Lösung wurde bei dem Treffen nicht gefunden, und das Bürohaus soll weiterhin zum Flüchtlingsheim umgebaut werden. Ende September wird der Kreistag darüber entscheiden, ob das Bürgerbegehren der AfD zugelassen wird und alle Bürger über das Migrantenheim abstimmen dürfen.

Die Migrationskrise in der Uckermark

In der Uckermark in Brandenburg herrscht eine Migrationskrise, die zu einem Kontrollverlust geführt hat. Die geplante Umwandlung eines Bürohauses in Prenzlau zu einem Flüchtlingsheim hat zu heftigen Protesten geführt. Die AfD hat Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt, um die Bevölkerung über das Migrantenheim abstimmen zu lassen. Bei einem Krisentreffen haben sich Brandenburgs Innenminister, die Landrätin der Uckermark und Gemeindebürgermeister getroffen, um Lösungen für die Migrationskrise und den Bürgerprotest zu finden. Der Bürgermeister von Prenzlau hält den Standort des geplanten Flüchtlingsheims für ungeeignet, da es keine Infrastruktur wie Geschäfte, Kinderbetreuung oder medizinische Versorgung in der Nähe gibt. Innenminister Stübgen betonte, dass die Kontrolle über die illegale Migration verloren gegangen sei, aber das Projekt dennoch fortgesetzt werden solle. Landrätin Dörk forderte eine Begrenzung der illegalen Migration und mehr finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge. Eine endgültige Lösung wurde bei dem Treffen nicht gefunden, und der Kreistag wird Ende September über das Bürgerbegehren der AfD entscheiden.

Krisentreffen zur Migrationskrise in Prenzlau

In Prenzlau fand ein Krisentreffen zur Migrationskrise statt, bei dem Brandenburgs Innenminister, die Landrätin der Uckermark und Gemeindebürgermeister zusammenkamen. Im Mittelpunkt des Treffens stand die geplante Umwandlung eines Bürohauses in ein Flüchtlingsheim, die auf heftigen Protest stieß. Die AfD hat Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt, um die Bevölkerung über das Migrantenheim abstimmen zu lassen. Der Bürgermeister von Prenzlau hält den Standort des geplanten Flüchtlingsheims für ungeeignet, da es keine Infrastruktur in der Nähe gibt. Innenminister Stübgen gestand ein, dass die Kontrolle über die illegale Migration verloren gegangen sei, betonte jedoch, dass das Projekt fortgesetzt werden solle. Landrätin Dörk forderte eine Begrenzung der illegalen Migration und mehr finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge. Eine endgültige Lösung wurde bei dem Treffen nicht gefunden, und der Kreistag wird Ende September über das Bürgerbegehren der AfD entscheiden.

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Treffen ohne EinigungMigrationskrise: Uckermark verzweifelt am „Kontrollverlust“

Treffen ohne Einigung: Migrationskrise: Uckermark verzweifelt am „Kontrollverlust“ Treffen ohne Einigung: Migrationskrise: Uckermark verzweifelt am „Kontrollverlust“ Treffen ohne Einigung: Migrationskrise: Uckermark verzweifelt am „Kontrollverlust“ Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU, links), Uckermark-Landrätin Karina Dörk (CDU) und Sozialstaatssekretär Michael Ranft sind ratlos, wie sie mit Migrationskrise und Bürgerprotest umgehen sollen. Foto: picture alliance/dpa | Jens Kalaene Die Prenzlauer wehren sich gegen ein Migrantenheim. Die AfD sammelt massenhaft Unterschriften für einen Bürgerentscheid. Da kommt Brandenburgs CDU-Innenminister und macht ein Eingeständnis. PRENZLAU. Krisentreffen zur Migrationskrise in Prenzlau: Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat sich gestern mit der Landrätin des Kreises Uckermark, Karina Dörk (CDU), und den zwölf Gemeindebürgermeistern getroffen. Es ging um ein leeres Bürohaus in der Kreisstadt Prenzlau, das die Landesregierung zum Flüchtlingsheim

Details zu Treffen ohne EinigungMigrationskrise: Uckermark verzweifelt am „Kontrollverlust“

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