was-sie-tun,-ist-wahlbeeinflussung“-–-trump-spricht-mit-reportern,-nachdem-er-in-georgia-gebucht-wurdeWas sie tun, ist Wahlbeeinflussung" - Trump spricht mit Reportern, nachdem er in Georgia gebucht wurde
der-tarnanzug-des-corona-generals-wird-in-ein-museum-gebrachtDer Tarnanzug des Corona-Generals wird in ein Museum gebracht
impfschaden-teil-3:-elisabeth-(31)-krankenschwester-und-soldatin-–-„jetzt-wurde-ich-mich-nicht-mehr-impfen-lassen

Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt wurde ich mich nicht mehr impfen lassen

Published On: 25. August 2023 17:15

Elisabeth, eine 31-jährige Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Bundeswehr, spricht offen über ihren Impfschaden. Sie erhielt im Januar 2021 ihre erste Impfung und im Februar 2021 die zweite. Nach der zweiten Impfung litt sie unter Kopfschmerzen, Glieder- und Gelenkschmerzen. Diese Symptome hielten auch nach 12 Tagen noch an. Sie musste mehrmals ins Krankenhaus und hatte viele Kontakte zu Fachärzten. Obwohl die Ärzte es auf ihre Psyche schoben, fühlte sie sich psychisch gut. Sie kann keinen Sport mehr machen und ist auf Gehhilfen angewiesen. Sie hat auch Magen-Darmprobleme, Atemnot und verschiedene Schmerzen. Zudem leidet sie unter kognitiven Einschränkungen. Nach 10 Monaten Wartezeit wurde in der Klinik in Marburg der Impfschaden festgestellt. Elisabeth würde sich nun nicht mehr gegen Covid impfen lassen, da sie viel Vertrauen verloren hat.

Elisabeth ist eine von fünf Personen, die offen über ihren Impfschaden sprechen. Die anderen Betroffenen sind Ramona, Birgit, Verena, Julia und Manuela. Ramona, eine 28-jährige Klinikangestellte, hat Angst, ihren 30. Geburtstag nicht mehr zu erleben. Birgit, 47 Jahre alt, wurde durch die Impfung gegen HPV-Viren aktiviert und hat Angst vor Krebs. Verena, eine 39-jährige Krankenschwester, hat über 20 schwere Diagnosen und fühlt sich wie lebendig begraben. Julia, eine 26-jährige Krankenschwester, gab dem Druck nach, ihre Kontakte abzubrechen. Und Manuela, eine 35-jährige Ingenieurin, erzählt, wie alle dachten, sie erzähle Quatsch. Nadja, 34 Jahre alt, berichtet, dass die Ärzte ihre Nebenwirkungen als Long-Covid abtun wollen.

Es ist bewundernswert, dass diese Betroffenen den Mut haben, über ihre Impfschäden zu sprechen. Es ist wichtig, dass sie eine Stimme bekommen und ihre Geschichten gehört werden. Wenn auch Sie unter Nebenwirkungen leiden, können Sie sich bei [email protected] melden. Je mehr Menschen ihre Erfahrungen teilen, desto besser können wir die Auswirkungen von Impfungen verstehen und mögliche Risiken minimieren

Original Artikel Teaser

Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“

Elisabeth 31 Jahre alt und erzählt – Juni 2023 Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Elisabeth ist 31 Jahre alt und tätig als Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Bundeswehr – gleichzeitig ist sie aber auch Soldatin. Bei der Videobeschreibung heißt es: Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt [email protected] 1. Impfung im Januar 2021 und im Februar 2021 die 2. Spritze Es war halt alles so komisch und schwammig irgendwo, die Symptome. Ich hatte eine Kopfschmerzattacke über Tage hinweg. Elisabeth Von beruflicher Seite war der

Details zu Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“

Categories: Corona, Corona Blog, Deutsch, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 12
was-sie-tun,-ist-wahlbeeinflussung“-–-trump-spricht-mit-reportern,-nachdem-er-in-georgia-gebucht-wurdeWas sie tun, ist Wahlbeeinflussung" - Trump spricht mit Reportern, nachdem er in Georgia gebucht wurde
der-tarnanzug-des-corona-generals-wird-in-ein-museum-gebrachtDer Tarnanzug des Corona-Generals wird in ein Museum gebracht