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Impfschaden Teil 3: Elisabeth 31 Krankenschwester und Soldatin jetzt wurde ich mich nicht mehr impfen lassen
Elisabeth, 31 Jahre alt, ist Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Bundeswehr und Soldatin. Sie hat über ihre Erfahrungen mit Impfschäden gesprochen und wir möchten ihr Mut dafür danken, da dies heutzutage nicht selbstverständlich ist. Elisabeth erhielt im Januar 2021 ihre erste Impfung und im Februar 2021 die zweite. Nach der zweiten Impfung hatte sie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Gelenkschmerzen. Diese Symptome hielten über 12 Tage an und sie musste dreimal ins Krankenhaus. Trotzdem wurde kein Befund festgestellt. Im Januar 2022 erhielt sie ihre dritte Impfung und hatte weiterhin gesundheitliche Probleme wie Muskelschmerzen, Atemnot und kognitive Einschränkungen. Sie ist nun auf Gehhilfen und Schmerzmittel angewiesen. Nach 10 Monaten Wartezeit wurde der Impfschaden in einer Klinik in Marburg diagnostiziert. Elisabeth hat nun kein Vertrauen mehr in die Covid-Impfung.
Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“
Elisabeth, eine 31-jährige Krankenschwester und Soldatin, hat über ihre Erfahrungen mit Impfschäden gesprochen. Sie erhielt im Januar 2021 ihre erste Impfung und im Februar 2021 die zweite. Nach der zweiten Impfung hatte sie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Gelenkschmerzen. Diese Symptome hielten über 12 Tage an und sie musste dreimal ins Krankenhaus. Trotzdem wurde kein Befund festgestellt. Im Januar 2022 erhielt sie ihre dritte Impfung und hatte weiterhin gesundheitliche Probleme wie Muskelschmerzen, Atemnot und kognitive Einschränkungen. Sie ist nun auf Gehhilfen und Schmerzmittel angewiesen. Nach 10 Monaten Wartezeit wurde der Impfschaden in einer Klinik in Marburg diagnostiziert. Elisabeth hat nun kein Vertrauen mehr in die Covid-Impfung.
Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“
Elisabeth, eine 31-jährige Krankenschwester und Soldatin, hat über ihre Erfahrungen mit Impfschäden gesprochen. Sie erhielt im Januar 2021 ihre erste Impfung und im Februar 2021 die zweite. Nach der zweiten Impfung hatte sie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Gelenkschmerzen. Diese Symptome hielten über 12 Tage an und sie musste dreimal ins Krankenhaus. Trotzdem wurde kein Befund festgestellt. Im Januar 2022 erhielt sie ihre dritte Impfung und hatte weiterhin gesundheitliche Probleme wie Muskelschmerzen, Atemnot und kognitive Einschränkungen. Sie ist nun auf Gehhilfen und Schmerzmittel angewiesen. Nach 10 Monaten Wartezeit wurde der Impfschaden in einer Klinik in Marburg diagnostiziert. Elisabeth hat nun kein Vertrauen mehr in die Covid-Impfung
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Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“
Elisabeth 31 Jahre alt und erzählt – Juni 2023 Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Elisabeth ist 31 Jahre alt und tätig als Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Bundeswehr – gleichzeitig ist sie aber auch Soldatin. Bei der Videobeschreibung heißt es: Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt [email protected] 1. Impfung im Januar 2021 und im Februar 2021 die 2. Spritze Es war halt alles so komisch und schwammig irgendwo, die Symptome. Ich hatte eine Kopfschmerzattacke über Tage hinweg. Elisabeth Von beruflicher Seite war der
