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DAK Studie: Krankmeldungen erreichen Rekordhoch mit 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

Published On: 28. August 2023 11:20

Steigende Krankmeldungen in der Altenpflege und Kitabetreuung trotz hoher Impfquote

In der Altenpflege und Kitabetreuung nehmen die Krankmeldungen deutlich zu, obwohl 87% der Deutschen geimpft sind. Laut einer Kurzstudie der DAK-Gesundheit haben sich Atemwegserkrankungen fast verdoppelt. Husten, Schnupfen und andere Infekte sind von 17,2 auf 34,1 Fälle pro 100 Beschäftigte gestiegen. Auch Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen sind um 60% gestiegen. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten fast zehn Tage mit einer Krankschreibung im Job.

Krankenstand im ersten Halbjahr 2023 deutlich erhöht

Im ersten Halbjahr 2023 gab es ungewöhnlich viele krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Deutschland. Die Hälfte der Beschäftigten hatte bereits bis Ende Juni mindestens eine Krankschreibung. Die Fallzahlen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 61%. Der Krankenstand lag bei 5,5%, der höchste Wert seit Beginn der Halbjahresanalysen 2013. Besonders betroffen waren die Berufe in der Altenpflege und Kitabetreuung.

Ursachen für den Anstieg der Krankmeldungen

Die DAK-Gesundheit nennt mehrere Gründe für den Anstieg der Krankmeldungen. Zum einen wurden nach dem Ende der Pandemie Infekte und Immunisierungen nachgeholt. Zum anderen sind Beschäftigte sensibler geworden, wenn es darum geht, mit einer potenziell ansteckenden Erkrankung dem Arbeitsplatz fernzubleiben. Auch das neue elektronische Meldeverfahren trägt dazu bei, dass Krankschreibungen automatisch und zuverlässig erfasst werden

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DAK Studie – Rekordhoch der Krankmeldungen mit 61 % gegenüber dem Vorjahr

Vor allem in der Altenpflege und Kitabetreuung häufen sich die Krankmeldungen – kein Wort davon, dass 87% der Deutschen geimpft sind Es haben sich also die Atemwegserkrankungen fast verdoppelt, so das Ergebnis einer Kurzstudie der DAK-Gesundheit. Husten, Schnupfen und andere Infekte haben Hochkonjunktur, denn diese sind von 17,2 auf 34,1 je 100 Beschäftigte gestiegen. Schon 2022 hieß es zu Atemwegserkrankungen: „Verantwortlich für das starke Plus sind vor allem die Atemwegserkrankungen, die um 172 Prozent zugelegt haben.“ Auffallend sind laut der Kurzstudie auch Erkrankungen wie: Muskel-Skelett- und psychische Erkrankungen – diese bedeuten nämlich 60 % höhere Fallzahlen. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten von Januar bis einschließlich Juni fast zehn Tage mit einer Krankschreibung im Job. Die Grafik im Vorschautext von RabbitResearch

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