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Die meisten Gemeindewohnungen in Innsbruck werden an Zuwanderer vergeben
Die Stadt Innsbruck in Tirol liegt malerisch zwischen majestätischen Bergen. Meiner Meinung nach gibt es nur wenige Städte, die mit dieser Kombination aus viel Natur, etwas Kultur und einer funktionierenden Wirtschaft mithalten können. Die Stadt ist bei Touristen, Investoren, Studenten und Zuwanderern beliebt. Dies stellt jedoch eine Herausforderung für die Einheimischen dar, da der Platz in Innsbruck und Tirol knapp ist und nur 12% der Fläche besiedelbar sind. Dies führt zu steigenden Preisen und setzt die autochthone Bevölkerung von zwei Seiten unter Druck. Auf der einen Seite stehen wohlhabende Investoren, die fast jeden Preis zahlen, um an Touristen und Studenten zu vermieten oder auf Wertsteigerung zu spekulieren. Auf der anderen Seite gibt es Zuwanderer, oft aus Ländern außerhalb der EU, die Sozialwohnungen von der Stadt Innsbruck zugewiesen bekommen und großzügige Direktzahlungen, Zuschüsse und Gratisleistungen von der öffentlichen Hand erhalten. Der Innsbrucker Mittelstand, der keine staatlichen Zuschüsse erhält und auf dem freien Markt nach einer Wohnung suchen muss, sieht sich immer öfter gezwungen, in die (immer weiter entfernte) Umgebung zu ziehen.
Die Vergabe von Wohnungen in Innsbruck ist ein Staatsgeheimnis, ebenso wie die Vergaberichtlinien. Obwohl beschlossen wurde, dem Mittelstand eine eigene Vormerkliste zu ermöglichen, scheint der Bürgermeister Georg Willi diesen Beschluss zu ignorieren und zu torpedieren. Für ihn zählt nur die Bedürftigkeit, und jemand ohne Einkommen wird immer bedürftiger sein als jemand mit Einkommen. Die genauen Daten zur Vergabe von Stadtwohnungen und Mietzinsbeihilfen wurden nicht offengelegt, obwohl ich den Bürgermeister danach gefragt habe. Um mehr Informationen zu erhalten, habe ich mir ein Nachverdichtungsgebiet im Osten von Innsbruck angesehen, in dem insgesamt 1.100 Stadtwohnungen entstehen sollen. Von den 264 Wohnungen, deren Türschilder ich fotografiert habe, waren 238 bereits vergeben. Die Namen der Mieter lassen darauf schließen, dass es eine Mischung aus Menschen aus EU-Ländern, dem ehemaligen Jugoslawien, Deutschland und Drittländern gibt.
Es ist offensichtlich, dass österreichische Staatsbürger bei der Vergabe von Stadtwohnungen in Innsbruck benachteiligt sind. Dies ist ungerecht gegenüber der einheimischen Bevölkerung, die diese Wohnungen mit ihren Steuern finanziert, und diskriminiert Menschen, die selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen. Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und das Sozialsystem nicht zu untergraben, ist es meiner Meinung nach unerlässlich, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen und Leistungen absolute Transparenz zu gewährleisten und auch Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, die einer normalen Berufstätigkeit nachgehen, nicht auszuschließen
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Die Mehrheit der Innsbrucker Gemeindewohnungen geht an Zuwanderer
Die Stadt Innsbruck in Tirol liegt malerisch zwischen erhabenen Gebirgszügen. Meiner Meinung nach gibt es wenige Städte, die es mit dieser Mischung von viel Natur, ein wenig Kultur und einer noch funktionierenden Wirtschaft aufnehmen können. Sie ist beliebt. Bei Touristen, Investoren, Studenten und Zuwanderern. Was die Situation für Einheimische schwierig macht. Denn Platz ist knapp in Innsbruck und Tirol, nur 12% der Fläche sind besiedelbar. Das treibt die Preise in die Höhe und bringt die autochthone Bevölkerung von zwei Seiten in Bedrängnis. Auf der einen Seite die vermögenden Investoren, die fast jeden Preis bezahlen, an Touristen und Studenten vermieten oder auf Wertsteigerung spekulieren. Auf der anderen Seite die Zuwanderer, oft von außerhalb der EU, oft in die Sozialsysteme, die von
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