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Interview mit einer Patientin von Heinrich Habig

Published On: 29. August 2023 20:37

Kind gesundheitliche Probleme? Bianca Mayer: Ich arbeite seit Anfang April wieder. Mein Sohn hat immer noch den Herzfehler, aber er wird medizinisch betreut und es geht ihm soweit gut. Es ist schwer zu sagen, ob die Impfung tatsächlich etwas damit zu tun hat. Die Ärzte können es nicht mit Sicherheit sagen. Aber ich mache mir natürlich weiterhin Sorgen und frage mich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Rationalgalerie: Wie geht es Ihnen jetzt, nach all dem Stress und den rechtlichen Konsequenzen? Bianca Mayer: Es war eine sehr schwere Zeit für mich. Ich hatte Existenzängste, Angst um meinen Job und um die Gesundheit meines Kindes. Die rechtlichen Konsequenzen haben mich zusätzlich belastet. Aber ich bin froh, dass ich den Mut hatte, für meine Überzeugungen einzustehen und mich gegen die Impfung zu entscheiden. Ich bereue es nicht, auch wenn es schwierig war. Ich hoffe, dass mein Fall andere Menschen ermutigt, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und sich nicht von Druck und Angst beeinflussen zu lassen.

Rationalgalerie: Haben Sie eine Botschaft an andere schwangere Frauen, die sich unsicher sind? Bianca Mayer: Ja, ich möchte anderen Frauen sagen, dass sie auf ihr Bauchgefühl hören sollen. Jede Frau hat das Recht, selbst über ihren Körper und ihre Gesundheit zu entscheiden. Es ist wichtig, sich gut zu informieren und verschiedene Meinungen einzuholen. Aber am Ende sollte man auf sich selbst hören und das tun, was man für richtig hält. Niemand sollte sich gezwungen fühlen, etwas zu tun, womit er sich nicht wohl fühlt. Es ist eine persönliche Entscheidung, die man respektieren sollte.

Die Bedeutung des Nürnberger Kodex

Der Nürnberger Kodex ist ein ethischer Leitfaden für medizinische Experimente am Menschen. Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt, um die Rechte und das Wohlergehen von Versuchspersonen zu schützen. Dr. Heinrich Habig hat sich auf den Nürnberger Kodex berufen, um seine Entscheidung zu rechtfertigen, schwangere Frauen nicht mit dem mRNA-Impfstoff zu impfen. Er argumentiert, dass es noch keine ausreichenden Langzeitstudien gibt, um die Sicherheit des Impfstoffs für ungeborene Kinder zu gewährleisten.

Die Angst vor Impfungen während der Schwangerschaft

Viele schwangere Frauen haben Bedenken und Ängste in Bezug auf Impfungen während der Schwangerschaft. Es gibt noch keine umfassenden Studien, die die Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs auf ungeborene Kinder untersucht haben. Einige Frauen berichten von negativen Erfahrungen nach der Impfung, wie zum Beispiel Fehlgeburten oder gesundheitliche Probleme bei ihren Babys. Diese Berichte verstärken die Ängste und Unsicherheiten vieler schwangerer Frauen.

Die Bedeutung der eigenen Entscheidung

Der Fall von Bianca Mayer zeigt die Bedeutung der eigenen Entscheidung und des Respekts vor dem Selbstbestimmungsrecht. Jede Frau sollte das Recht haben, selbst über ihren Körper und ihre Gesundheit zu entscheiden. Es ist wichtig, sich gut zu informieren, verschiedene Meinungen einzuholen und auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Niemand sollte sich gezwungen fühlen, etwas zu tun, womit er sich nicht wohl fühlt. Es ist eine persönliche Entscheidung, die respektiert werden sollte

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Interview mit Patientin von Heinrich Habig

Schwanger und Angst vor der Impfung Ein Interview von Sophia Maria Antonulas für die Rationalgalerie. Der Arzt Dr. Heinrich Habig hat sich im Sinne des Nürnberger Kodex schützend vor seine Patienten gestellt und sie vor der mRNA-Spritze bewahrt. Der 68-Jährige kam dafür im Mai 2022 in Untersuchungshaft. Ende Juni diesen Jahres hat das Gericht ein umstrittenes Teilurteil gefällt: 2 Jahre und 10 Monate ohne Bewährung. Und der Prozess gegen den praktischen Arzt geht weiter. Eine Altenpflegerin, die nur ihr Baby schützen wollte und bei Dr. Habig Hilfe fand, sollte vor Gericht gegen ihn aussagen. Sophia Maria Antonulas sprach mit ihr. Zwei Jahre hat es gedauert, bis Bianca Mayer (Name von der Redaktion geändert) endlich schwanger wurde. Ihrem Wunschkind sollte es

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