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Emotionaler Kickl: „Sind Sie tatsächlich so blind und gefühllos, Herr Nehammer
Anstatt endlich Maßnahmen gegen die Teuerung zu ergreifen, hat die Regierung laut FPÖ-Chef Herbert Kickl mit der ORF-Haushaltsabgabe, CO2-Steuer, NoVA und Mieten noch Öl ins Feuer gegossen. In seiner emotionalen Rede listete Kickl alles auf, was die Regierung in den letzten 1329 Tagen getan hat, um eine Teuerungswelle auszulösen. Die Teuerung sei nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern das Ergebnis der Politik von Schwarz-Grün, der Europäischen Union, dem World Economic Forum, der NATO und der WHO. Kickl kritisierte auch die gigantische Geldentwertung und den Kaufkraftverlust, der seit 2020 stattgefunden hat.
Kickl warf der Regierung vor, Serien-Lockdowns durchgeführt zu haben, die keinen Nutzen für die Gesundheit gebracht haben. Er kritisierte auch die Politik der Energiewende, die Verteufelung von Öl, Gas und Kohle sowie die Verteuerung der Energie, die bereits vor dem Krieg in der Ukraine stattgefunden habe. Die Russland-Sanktionen und die Kriegstreiberei hätten die Preise im Energiebereich weiter angeheizt und der Wirtschaft geschadet.
Jetzt müsse die Bevölkerung die Konsequenzen tragen, während die Regierung die Eliten schütze. Kickl fragte, ob die Regierung wirklich so blind und herzlos sei, dass sie die Not der Menschen im eigenen Land ignoriere. Er forderte Kanzler Nehammer auf, Maßnahmen zum Schutz der Österreicher zu ergreifen, wie einen Mietenstopp, Senkung der Zinsen für Kredite und Erhöhung der Zinsen für Sparguthaben sowie die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Dies wäre eine erste Hilfe für die Bevölkerung, löse aber nicht das Grundproblem, das Kickl bereits zuvor erwähnt hatte
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Emotionaler Kickl : „Sind Sie wirklich so blind und herzlos, Herr Nehammer?“
Anstatt endlich ein Maßnahmenpaket gegen die Teuerung zu schnüren, gieße die Regierung mit der ORF-Haushaltsabgabe, CO2-Steuer, NoVA und Mieten sogar noch Öl ins Feuer, warf FPÖ-Chef Herbert Kickl der Regierung heute, Mittwoch, bei der Sondersitzung des Nationalrats vor. Teuerung ist nicht vom Himmel gefallen In seiner emotionalen Rede listete Kickl alles Schädliche, was diese „unheilvolle Regierung in den 1329 Tagen gemacht hat“, um erst eine Teuerungswelle loszubrechen, auf. Auf dem Mist von Schwarz-Grün und auf dem Mist jener, mit der sich die Regierung am liebsten abgeben würde, mit der Europäischen Union, mit dem World Economic Forum (WEF), der NATO und der WHO, sei das alles gewachsen. Und die Teuerung sei nicht einfach vom Himmel gefallen, wie es die Regierung stets
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