Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger von Staatsanwaltschaft eingestellt
Der Spiegel und die Hetzkampagne gegen Rammstein
Seit Anfang Juni hat der Spiegel eine beispiellose Hetzkampagne gegen den Sänger der Band Rammstein veranstaltet. Die Staatsanwaltschaft hat nun die Ermittlungen eingestellt. Doch wird der Spiegel für den entstandenen Schaden zur Verantwortung gezogen werden?
Die Vorwürfe gegen Till Lindemann
Am 2. Juni veröffentlichte der Spiegel einen Artikel, in dem Till Lindemann, dem Sänger von Rammstein, vorgeworfen wurde, junge weibliche Fans unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben. Die Grundlage für diese Hetzkampagne waren Posts von unbekannten Influencerinnen, die von angeblichen Vorfällen berichteten.
Die Folgen der Hetzkampagne
In den letzten drei Monaten hat der Spiegel über 80 Artikel veröffentlicht, in denen er seine Hetzkampagne gegen Rammstein fortgesetzt hat. Dies hatte weitreichende Folgen, wie Proteste bei Rammstein-Konzerten, Boykottaufrufe, Angriffe auf das Büro der Band und gekündigte Werbeverträge.
Es bleibt fraglich, warum der Spiegel diese Hetz- und Schmutzkampagne gegen Rammstein gestartet hat. War es, weil die Band den politisch korrekten Zeitgeist ignoriert? Oder lag es an ihrer Popularität in Russland? Die genauen Gründe sind unklar.
Einstellung der Ermittlungen
Fakt ist, dass die Vorwürfe des Spiegels gegen Till Lindemann haltlos waren. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt, da es nicht einmal Anhaltspunkte für die Vorwürfe gab. Die angeblichen Zeuginnen und Opfer haben sich nicht bei der Staatsanwaltschaft gemeldet.
Es ist nun zu hoffen, dass Rammstein rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Hetzkampagne einleitet. Der Band und Lindemann persönlich ist durch die Kampagne ein konkreter Schaden entstanden.
Es ist an der Zeit, dass diese Unsitte der westlichen Medien, Personen mit ausgedachten Geschichten zu diskreditieren, ein Ende findet. Rammstein könnte den Mut haben, dagegen anzugehen, auch wenn es eine weitere Hetzkampagne auslösen könnte.
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Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Rammstein-Sänger ein
Der Spiegel hat seit Anfang Juni eine beispiellose Hetzkampagne gegen den Sänger der Band Rammstein veranstaltet. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen nun eingestellt. Wird der Spiegel sich für den entstandenen Schaden verantworten müssen?Am 2.Juni hat der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „»Row Zero« bei Rammstein-Konzerten – Frauen werfen Till Lindemann Machtmissbrauch und sexuelle Übergriffe vor“ veröffentlicht, in dem er Till Lindemann, dem Sänger der Band Rammstein vorgeworfen hat, junge weibliche Fans unter Drogen gesetzt und buchstäblich vergewaltigt zu haben. Der Vorwand für die Hetzkampagne waren Posts von unbekannten Influencerinnen, die tränenreich von den angeblichen Vorfällen erzählt haben.In den knapp drei Monaten danach hat der Spiegel sage und schreibe über 80 Artikel veröffentlicht, in denen er seine Hetzkampagne gegen die
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