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Stundenweise Verweigerung des Zutritts für Weiße bei Ausstellung über Kolonialismus

Published On: 30. August 2023 16:06

In Deutschland gibt es eine Ausstellung über Kolonialismus, die stundenweise für Weiße geschlossen ist und nur für „Black, Indigenous and People of Color“ (BIPoC) zugänglich ist. Dies zeigt, wie der Rassismus gegen Weiße im Westen eskaliert. Stellen Sie sich vor, ein deutsches Museum würde verkünden, dass eine Ausstellung stundenweise für Schwarze, Muslime oder Juden geschlossen ist und nur Weißen Zugang gewährt wird. Der Aufschrei in Politik und Medien wäre zu Recht gigantisch, denn das wäre offener Rassismus. Aber anscheinend ist es umgekehrt kein Problem, denn die Zeche Zollern in Dortmund, ein Standort des LWL-Industriemuseums, verwehrt Weißen zu bestimmten Zeiten den Zugang zu seiner Ausstellungswerkstatt „Das ist kolonial“.

Ein geschützter Raum, in dem sich Menschen, die von Rassismus betroffen sind, vor weiteren Diskriminierungen schützen können, wird als „Safer Space“ bezeichnet. Dieser Raum wird als Angebot für BIPoC und Schwarze Menschen geschaffen, um sich zurückziehen und offen austauschen zu können. Solche sicheren Räume sind im Alltag und auch in musealen Räumen für BIPoC selten vorhanden. Es wird nicht bestritten, dass es in Deutschland unterschwelligen Rassismus gegen Schwarze oder andere Minderheiten gibt, aber ist es die richtige Antwort darauf, Rassismus gegen Weiße zu praktizieren? Sollte man nicht versuchen, Menschen zusammenzubringen, um Vorurteile abzubauen, anstatt eine neue Form der Rassentrennung einzuführen, indem man Weiße ausschließt?

Es ist wichtig, dass alle Menschen in Deutschland Schutz haben, auch die Deutschen, die von der gestiegenen Kriminalität durch die Flüchtlingswelle betroffen sind. Anstatt Weiße in Deutschland auszugrenzen, sollte man sich mit den Folgen der Kolonialzeit auseinandersetzen und die anhaltende Ausbeutung der afrikanischen und lateinamerikanischen Länder beenden. Eine Ausstellung über Kolonialgeschichte, die diese Themen nicht anspricht, ist scheinheilig. Es ist auch bedenklich, dass die Ausstellung Weiße und Schwarze trennt, indem sie getrennte Öffnungszeiten einführt. Es ist wichtig, dass Menschen verschiedener Hautfarben zusammenkommen und Vorurteile abbauen

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Ausstellung über Kolonialismus verweigert Weißen stundenweise den Zutritt

In Deutschland ist eine Ausstellung über Kolonialismus stundenweise für Weiße geschlossen und nur „für „Black, Indigenous and People of Color“ (BIPoC) reserviert“. Das zeigt, wie im Westen der Rassismus gegen Weiße ausufert.Man stelle sich einmal vor, ein deutsches Museum würde verkünden, dass eine Ausstellung stundenweise für Schwarze, oder Moslems oder Juden geschlossen sei und nur Weißen Zugang gewährt würde. Der Aufschrei in Politik und Medien wäre – vollkommen zu recht – gigantisch, denn das wäre offener Rassismus, wenn nicht Schlimmeres.Umgekehrt scheint das aber kein Problem zu sein, denn die Zeche Zollern in Dortmund, ein Standort des LWL-Industriemuseums, verwehrt Weißen zu bestimmten Zeiten den Zugang zu seiner „Ausstellungswerkstatt – Das ist kolonial“. Auf der Seite der Ausstellung heißt es:„Jeden Samstag von

Details zu Ausstellung über Kolonialismus verweigert Weißen stundenweise den Zutritt

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