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Australiens „einmalige Chance für Generationen“ den indigenen Menschen eine Stimme zu geben – Albanese

Published On: 31. August 2023 4:05

Australian Prime Minister Anthony Albanese sagt, dass das Referendum im Oktober, bei dem indigene Bürger eine Stimme im Parlament über ein dauerhaftes Gremium erhalten sollen, das Ratschläge zur Gesetzgebung gibt, „eine einmalige Chance ist, unser Land zusammenzubringen und zum Besseren zu verändern“. Aber der Vorschlag ist Gegenstand heftiger Debatten, berichtet die BBC. Eine Zustimmung bei der Abstimmung am 14. Oktober würde durch den Vorschlag des Indigenous Voice to Parliament die Anerkennung der Aborigines und Torres Strait Islander im Landesverfassung ermöglichen und ein dauerhaftes Gremium schaffen, das ihnen die Möglichkeit gibt, Ratschläge zu Gesetzen zu geben. Um erfolgreich zu sein, müssen die Mehrheit der Australier mit Ja stimmen. Es muss auch eine Mehrheit in mindestens vier der sechs australischen Bundesstaaten geben. Laut BBC würden dann die Zusammensetzung, Funktionen und Befugnisse des Gremiums – dessen Ratschläge nicht bindend wären – von der Regierung entworfen und debattiert werden. Premierminister Albanese wird zitiert, dass das Voice „ein Ausschuss indigener Australier ist, der von indigenen Australiern ausgewählt wird und der Regierung Ratschläge gibt, damit wir ein besseres Ergebnis für indigene Australier erzielen können“. Der spezielle Ausschuss wurde in einem historischen Dokument aus dem Jahr 2017 namens Uluru Statement from the Heart empfohlen, das von mehr als 250 indigenen Führern verfasst wurde. Oppositionsführer Peter Dutton, ein Gegner des Voice, soll angeblich gesagt haben, dass der Vorschlag nicht ausreichend detailliert sei und Bedenken geäußert, dass er die Australier rassisch spalten könnte. Die BBC berichtet, dass viele Gegner der No-Kampagne – einschließlich Dutton – des Rassenhetze und der Verbreitung von Fehlinformationen beschuldigt wurden, während sie wiederum die Yes-Kampagne des Elitismus und der Missachtung gültiger Bedenken des Alltagsaustraliers beschuldigt haben. [Bild: helen35 von Pixabay]

Das Referendum im Oktober

Der australische Premierminister Anthony Albanese bezeichnet das Referendum im Oktober als eine einmalige Chance, das Land zu vereinen und zum Besseren zu verändern. Bei einer Zustimmung würden indigene Bürger eine Stimme im Parlament erhalten und ein permanentes Gremium würde ihnen ermöglichen, Ratschläge zur Gesetzgebung zu geben. Um erfolgreich zu sein, müssen die Mehrheit der Australier mit Ja stimmen und es muss auch eine Mehrheit in mindestens vier der sechs australischen Bundesstaaten geben.

Die Debatte und Bedenken

Der Vorschlag des Indigenous Voice to Parliament ist Gegenstand heftiger Debatten. Gegner wie Oppositionsführer Peter Dutton äußern Bedenken, dass der Vorschlag nicht ausreichend detailliert ist und die Australier rassisch spalten könnte. Die Befürworter werfen den Gegnern wiederum Rassenhetze und Verbreitung von Fehlinformationen vor. Premierminister Albanese betont, dass das Voice ein Ausschuss indigener Australier ist, der von indigenen Australiern ausgewählt wird, um der Regierung Ratschläge zu geben und bessere Ergebnisse für indigene Australier zu erzielen.

Die Empfehlung des Uluru Statement from the Heart

Der Vorschlag für das Indigenous Voice to Parliament basiert auf dem historischen Dokument Uluru Statement from the Heart aus dem Jahr 2017. Mehr als 250 indigene Führer haben das Dokument verfasst und darin die Einrichtung eines speziellen Ausschusses empfohlen. Dieser Ausschuss soll die Zusammensetzung, Funktionen und Befugnisse des Gremiums entwerfen und debattieren. Die Ratschläge des Gremiums wären nicht bindend, aber sollen dazu dienen, bessere Ergebnisse für indigene Australier zu erzielen

Original Artikel Teaser

Australia’s ‘once-in-a-generation chance’ to give indigenous people a voice – Albanese

Australian Prime Minister Anthony Albanese says the October referendum on giving indigenous citizens a voice in parliament via a permanent body empowered to give advice on law-making is ‘a once-in-a-generation chance to bring our country together and to change it for the better’. But the proposal is the subject of fierce debate, the BBC reports. A yes vote in the 14 October referendum would, via the Indigenous Voice to Parliament proposal, recognise Aboriginal and Torres Strait Islander people in the country’s constitution, and establish a permanent body allowing them to give advice on laws. For it to succeed, a majority of Australians need to vote yes. There also needs to be majority support in at least four of Australia’s six

Details zu Australia’s ‘once-in-a-generation chance’ to give indigenous people a voice – Albanese

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