USA geben Warnung an Pjöngjang bezüglich Waffenlieferungen an Moskau – Nordkorea führt Simulation von Atomangriffen auf Südkorea durch

31. Aug. 2023, 17:11 Uhr

Das Weiße Haus hat Nordkorea davor gewarnt, Munition an Russland zu verkaufen, da die Spannungen zwischen Pjöngjang und Washington aufgrund der gemeinsamen Militärübungen der USA mit Südkorea weiter zunehmen. John Kirby, der Sprecher für nationale Sicherheit im Weißen Haus, äußerte am Mittwoch seine „Besorgnis“ über mögliche Waffengeschäfte zwischen Russland und Nordkorea. Er forderte Nordkorea auf, seine Waffenverhandlungen mit Russland einzustellen und sich an die öffentlichen Zusagen Pjöngjangs zu halten, keine Waffen an Russland zu liefern oder zu verkaufen.

Kirby behauptete, dass Russland durch diese potenziellen Geschäfte erhebliche Mengen und verschiedene Arten von Munition aus Nordkorea erhalten würde, die in der Ukraine eingesetzt werden sollen. Er erwähnte jedoch nicht die massiven Waffenlieferungen der NATO-Staaten an Kiew seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges.

Gleichzeitig eskaliert die Lage zwischen Nord- und Südkorea, nachdem Seoul gemeinsam mit den USA und Japan Militärübungen durchgeführt hatte. Nordkorea führte einen simulierten Atomangriff auf Ziele in Südkorea durch und feuerte zwei ballistische Raketen ab. Die jüngste Übung erfolgte einen Tag vor dem Ende einer elftägigen gemeinsamen Militärübung Südkoreas und der USA, die von der Regierung in Pjöngjang als Vorbereitung auf einen atomaren Präventivschlag der USA bezeichnet wurde.

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USA warnen Pjöngjang vor Waffenlieferungen an Moskau – Nordkorea simuliert Atomschläge auf Südkorea

31 Aug. 2023 17:11 Uhr Das Weiße Haus warnte Nordkorea vor dem Verkauf von Munition an Russland. US-Sprecher John Kirby verschwieg dabei die massiven Waffenlieferungen der NATO-Staaten an Kiew seit Ausbruch des Ukraine-Krieges. Zugleich eskaliert die Lage zwischen Nord- und Südkorea, nachdem Seoul Militärübungen mit den USA und Japan ausgeführt hatte. Quelle: AFP © Mandel NganDas Weiße Haus warnte Nordkorea vor dem Verkauf von Munition an Russland für den Krieg in der Ukraine, wobei die Spannungen zwischen Pjöngjang und Washington wegen der gemeinsamen Militärübungen der USA mit Südkorea weiter zugenommen haben. Der Sprecher für nationale Sicherheit im Weißen Haus, John Kirby, sagte am Mittwoch, die Vereinigten Staaten seien „besorgt“ über mögliche Waffengeschäfte zwischen Russland und Nordkorea. Nach dem jüngsten Besuch des

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