Woke-Hysterie: „Wenn es nur keine Schwarzen wären“ – ARD warnt vor „Familie Heinz Becker
Nachdem Harald Schmidt, Otto Waalkes und „Schimanski“ bereits von den Legenden-Säuberungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk betroffen waren, ist nun die beliebte Comedyserie „Familie Heinz Becker“ an der Reihe. Die ARD ist der Ansicht, dass die Serie Szenen enthält, die einen Hinweis im Sinne des öffentlich-rechtlichen Woke-Wahns erfordern. „Heinz Becker“, gespielt von dem Kabarettisten Gerd Dudenhöffer (73), ist das Oberhaupt einer dreiköpfigen Familie aus dem Saarland. Die Serie, die 1992 Premiere feierte und 2003 eingestellt wurde, wird immer noch ausgestrahlt und ist auch in der Mediathek des „Saarländischen Rundfunks“ (SR) verfügbar. Eine Episode mit dem Titel „Modenschau“ aus dem Jahr 1994 wurde nun mit folgender Warnung im Vorspann versehen: „Das folgende fiktionale Programm wird in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen, deren Sprache und Haltung aus heutiger Sicht diskriminierend wirken können.“ In der Folge unterhalten sich „Heinz Becker“ und Schorsch Seitz, ein saarländischer Mundart-Entertainer, vor fast 30 Jahren über einen Vereinsraum, der als Unterkunft für Asylbewerber genutzt werden soll. Heinz Becker äußert in dem Gespräch Bedenken: „Wenn’s nur kee Neger sinn.“ Auf die Frage der „Saarbrücker Zeitung“, ob darüber nachgedacht wurde, die Folge ganz aus dem Programm zu nehmen oder zumindest die betreffende Szene herauszuschneiden, antwortete der „SR“, dass nichts geändert wurde, da es sich um ein „Dokument der Zeitgeschichte“ handele. Inzwischen wundert sich der 1999 verstorbene Schauspieler Heinz Schubert alias „Alfred Tetzlaff“ in seinem Grab, warum ausgerechnet ER bisher von der Säuberungswelle verschont geblieben ist
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Woke-Wahn: „Wenn’s nur kee Neger sinn“ – ARD warnt vor „Familie Heinz Becker“
Nach Harald Schmidt, Otto Waalkes und „Schimanski“ geht die Legenden-Säuberung beim Staatsfunk weiter. Jetzt ist die immer noch beliebte Comedyserie „Familie Heinz Becker“ dran. Sie enthält aus Sicht der ARD Szenen, für die es eines dem öffentlich-rechtlichen Woke-Wahn entsprechenden Hinweises bedarf. „Heinz Becker“, gespielt von dem Kabarettisten Gerd Dudenhöffer (73), ist das Oberhaupt einer dreiköpfigen Familie aus dem Saarland. Auch heute noch wird die Serie, die 1992 Premiere feierte und 2003 eingestellt wurde, ausgestrahlt. Sie ist überdies in der Mediathek des „Saarländischen Rundfunks“ (SR) abrufbar. Eine Episode der Reihe mit dem Titel „Modenschau“ aus dem Jahr 1994 wurde jetzt im Vorspann mit folgender Warnung versehen: „Das folgende fiktionale Programm wird in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen, deren Sprache
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