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Die Ampel reduziert die Ausgaben für die "Zivilgesellschaft
Corona-Hilfsfonds wird digital: Entschädigung ab dem 1. September verfügbar!
Ab dem 1. September können Betroffene über die Online-Plattform unter www.noel.gv.at/Coronafonds Fördermittel aus dem Corona-Hilfsfonds beantragen. Nach erfolgreichen Verhandlungen zwischen der FPÖ und der ÖVP steht ein Budget von 31,3 Millionen Euro zur Verfügung. Der Fonds zielt darauf ab, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen abzumildern und wieder gutzumachen. Die Erstattung von unrechtmäßig erhobenen Strafen läuft bereits seit dem 30. Juni. Nun können auch Anträge für andere Bereiche der Corona-Wiedergutmachung gestellt werden, wie beispielsweise Entschädigungen für Impfbeeinträchtigungen oder langfristige Folgen von Covid-19 („Long Covid“). Zudem können finanzielle Unterstützungen für die Behandlung von physischen und psychischen Schäden, die im Zusammenhang mit Corona oder den Corona-Maßnahmen entstanden sind, beantragt werden.
Besonderes Augenmerk legt der Corona-Hilfsfonds auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den Maßnahmen betroffen sind. FPÖ-Landesrat Christoph Luisser, zuständiges Mitglied der Niederösterreichischen Landesregierung, äußerte sich erfreut über den Start der Corona-Wiedergutmachungs-Initiative. Er betonte, dass die Freiheitliche Partei hart daran gearbeitet habe, die Auswirkungen der Corona-Jahre aufzuarbeiten und Gerechtigkeit wiederherzustellen. Als verantwortlicher Landesrat werde er alles in seiner Macht Stehende tun, um eine möglichst schnelle und unkomplizierte Auszahlung der Corona-Fördermittel sicherzustellen.
H2: Beantragung von Fördermitteln aus dem Corona-Hilfsfonds
Ab dem 1. September haben Betroffene die Möglichkeit, über die Online-Plattform unter www.noel.gv.at/Coronafonds Fördermittel im Rahmen des Corona-Hilfsfonds zu beantragen. Der Fonds wurde nach erfolgreichen Verhandlungen zwischen der FPÖ und der ÖVP mit einem Budget von 31,3 Millionen Euro eingerichtet. Ziel des Fonds ist es, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen abzumildern und wiedergutzumachen. Neben der Erstattung unrechtmäßig erhobener Strafen können nun auch Anträge für andere Bereiche der Corona-Wiedergutmachung gestellt werden, wie beispielsweise Entschädigungen für Impfbeeinträchtigungen oder langfristige Folgen von Covid-19 („Long Covid“). Zudem sind finanzielle Unterstützungen für die Behandlung von physischen und psychischen Schäden, die im Zusammenhang mit Corona oder den Corona-Maßnahmen entstanden sind, förderfähig.
H2: Fokus auf Kinder und Jugendliche
Der Corona-Hilfsfonds legt besonderes Augenmerk auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen, die von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den Maßnahmen betroffen sind. FPÖ-Landesrat Christoph Luisser, zuständiges Mitglied der Niederösterreichischen Landesregierung, äußerte sich erfreut über den Start der Corona-Wiedergutmachungs-Initiative. Er betonte, dass die Freiheitliche Partei hart daran gearbeitet habe, die Auswirkungen der Corona-Jahre aufzuarbeiten und Gerechtigkeit wiederherzustellen. Als verantwortlicher Landesrat werde er alles in seiner Macht Stehende tun, um eine möglichst schnelle und unkomplizierte Auszahlung der Corona-Fördermittel sicherzustellen
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Corona-Hilfsfonds geht online: Wiedergutmachung ab 1. September!
Ab dem 1. September haben Betroffene die Möglichkeit, über die Online-Plattform unter der Internetadresse www.noel.gv.at/Coronafonds Fördermittel im Rahmen des Corona-Hilfsfonds zu beantragen. Nach erfolgreichen Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP steht ein Fonds mit einem Budget von 31,3 Millionen Euro bereit. Dieser Fonds zielt darauf ab, die Auswirkungen von Corona und den Corona-Maßnahmen abzumildern und wiedergutzumachen. Die Erstattung unrechtmäßig erhobener Strafen ist bereits seit dem 30. Juni in vollem Gange. Nun können auch Anträge für andere Bereiche der Corona-Wiedergutmachung gestellt werden. Dazu gehören unter anderem Entschädigungen für Impfbeeinträchtigungen oder langfristige Folgen von Covid-19 (“Long Covid”). Zudem sind finanzielle Unterstützungen für die Behandlung von physischen und psychischen Schäden, die im Zusammenhang mit Corona oder den Corona-Maßnahmen entstanden sind, förderfähig. Besonderes Augenmerk auf Kinder und Jugendliche
Details zu Corona-Hilfsfonds geht online: Wiedergutmachung ab 1. September!
