Deutschland wird das nächste Griechenland: „Habeck und Lang zerstören unser Land!“

Eine Analyse von EINAR KOCH* zeigt, dass die Auswirkungen des Ampel-Irrsinns nun den Arbeitsmarkt erreicht haben. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es jetzt rund 150.000 mehr Arbeitslose im August. Gleichzeitig steigt die Zahl der Migranten von Monat zu Monat, die Inflation nimmt weiter zu und die Staatsschulden wachsen ins Unermessliche. Julian Reichelt, ehemaliger Kollege bei der „Bild“-Zeitung, bringt es auf den Punkt: „Habeck und Lang zerstören unser Land! Wenn die Grünen mit diesem Land fertig sind, werden wir die neuen Griechen sein!“ Die Ausgaben steigen immer weiter, während die Anzahl der Beitragszahler abnimmt und immer mehr Menschen auf Unterstützung angewiesen sind. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Deutschland wirtschaftlich am Ende ist.

Die Rechnung in Deutschland kann einfach nicht aufgehen: Der Sozialstaat wird immer größer, während die Zahl der Leistungsbezieher steigt. Hinzu kommen die enormen Ausgaben für Flüchtlinge aus der Ukraine und die Fördermittel für den geplanten Heizungs-Irrsinn. Experten schätzen, dass es nur noch etwa 15 Millionen Nettosteuerzahler gibt, die das Land am Laufen halten. Immer weniger Menschen haben einen Anreiz, für die minimale Differenz zwischen „Bürgergeld“ und Mindestlohn zu arbeiten. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller. Die geplante Erhöhung des „Bürgergeldes“ um weitere 62 Euro im Januar 2024 geht in die falsche Richtung und verstärkt den Effekt des vermeintlichen Fachkräftemangels.

Die „Rund-um-sorglos-Pakete“ in Deutschland ziehen vor allem Migranten an. Experten nennen diesen Effekt „Pullfaktoren“. Fast die Hälfte der Kinder, die Sozialhilfe in Deutschland erhalten, haben einen ausländischen Pass. Die Kindergrundsicherung, ein Lieblingsprojekt der Grünen, ist sowohl eine Frage der Migrationspolitik als auch der Sozialpolitik. Ein Paar mit drei Kindern erhält rund 3.000 Euro an Sozialleistungen, mehr als manche Menschen mit regulärem Einkommen zur Verfügung haben. Während die Zahl der deutschen Kinder in Sozialhilfe seit 2015 gesunken ist, ist sie bei ausländischen Minderjährigen signifikant gestiegen. Die Ampel hat sich nun auf eine Kindergrundsicherung geeinigt, die weitere 2,4 Milliarden Euro kosten wird. Die Anziehungskraft für Sozialmigranten wird dadurch weiter steigen.

Der Bundesrechnungshof kritisiert den Ampel-Irrsinn scharf. Durch immer neue „Sondervermögen“ werden der Haushalt ausgehöhlt und das parlamentarische Budgetrecht untergraben. Allein in den Jahren 2011, 2020 und 2022 hat der Bund zusätzliche Schulden in Höhe von 555 Milliarden Euro aufgetürmt. Die Schattenhaushalte haben inzwischen fast das doppelte Volumen eines regulären Bundeshaushalts erreicht. Es ist an der Zeit, dass Ampel-Land seine Inseln verkauft, ähnlich wie es die „Bild“-Zeitung vor 13 Jahren den Pleite-Griechen geraten hat.

*Einar Koch, geboren 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent

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Deutschland wird das neue Griechenland: „Habeck und Lang trampeln unser Land kaputt!“

Eine Analyse von EINAR KOCH* Was die Macher der Bürgerkampagne „Grüner Mist“ im Bundestagswahlkampf vor zwei Jahren vorausgesagt hatten, ist eingetroffen: Der Ampel-Irrsinn schlägt jetzt voll auf den Arbeitsmarkt durch! Im August gab es rund 150.000 Erwerbslose mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Migranten von Monat zu Monat zu, rast die Inflation kaum abgebremst weiter, wachsen die Staatsschulden ins Gigantische. Mein Ex-„Bild“-Kollege Julian Reichelt bringt es auf den Punkt: „Habeck und Lang trampeln unser Land kaputt! Wenn die Grünen mit diesem Land fertig sind, werden wir die neuen Griechen!“ Immer höhere Ausgaben, immer weniger Beitragszahler, immer mehr Stütze-Empfänger: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Deutschland wirtschaftlich am Ende ist, bis es zum großen

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