Freitod einer Schweizer Journalistin: Der möglicherweise tatsächliche Grund wird verschwiegen

Veröffentlicht am 1. September 2023 von DF. Es ist normalerweise unangebracht, das Schicksal eines Menschen, der durch Selbstmord endet, journalistisch zu bewerten. Aber hier hat sich die betroffene Person vor ihrem Tod selbst geäußert. Caviglia litt, wie sie in ihrem Blog berichtete, an Myalgischer Enzephalomyelitis (Chronisches Fatigue Syndrom/ME/CFS). Diese Krankheit kann verschiedene Ursachen haben. Die Journalistin hatte in der Vergangenheit Covid und schloss einen Zusammenhang ihrer Krankheit damit nicht aus – also „Long Covid“. Vor allem der Blick hat die Krankheit und den Tod von Daniela Caviglia ausführlich behandelt (zum Beispiel hier und hier). Auch das Branchenportal Kleinreport berichtete darüber. Die tragische Geschichte eines Covid-Opfers kann nachgelesen werden. Was diese Medien verschweigen: Die Journalistin macht nicht Covid, sondern die „Impfung“ für ihr Schicksal verantwortlich. Nur der mutige Finanzblog Inside Paradeplatz und der Journalist Stefan Millius sprechen Klartext. Natürlich gibt es keinen Beweis dafür, was wirklich für die schwere Erkrankung von Caviglia verantwortlich war. Den Ursachen wurde nie wirklich nachgegangen. Auffällig ist jedoch, wie gerade der Blick versucht, der Geschichte den gewünschten Dreh zu geben und die Angst vor Covid zu schüren und zu verstärken. Es ist nicht klar, was Daniela Caviglia dem Blick wirklich gesagt hat, aber es ist schwer vorstellbar, dass sie das Thema „Impfung“ dabei ausgelassen hat. Denn auf X (ehemals Twitter) kann man ihre Leidensgeschichte so nachlesen, wie sie sie empfunden hat. Caviglia hatte gleich nach der ersten Impfdosis Beschwerden gemeldet und sich dann darüber beschwert, dass sie nicht ernst genommen wurde. Öffentlich äußerte sie sich zunächst zurückhaltend, weil die selbsternannte „staatsgläubige“ Journalistin nicht als Impfgegnerin stigmatisiert werden wollte. In ihrem Thread erklärte sie eindrücklich, dass sie sich nur wegen der Zertifikatspflicht impfen ließ, weil sie dies für ihren Job unbedingt brauchte. Sie beschrieb, wie die Impfung sie dann „berufsunfähig“ gemacht und ihre „Lebensqualität komplett ausgelöscht hat“. Sie berichtete auch, wie sie mit ihrer Krankheit und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Problemen völlig alleingelassen wurde. Ohne die Zertifikatspflicht wäre die Entscheidung gegen die „Impfung“ nicht so stigmatisiert worden und die Gesellschaft wäre nicht so tief gespalten. Auch die Diskussion über Impfschäden wäre nicht in dem Maße tabuisiert worden, dass selbst als seriös geltende Medien sich scheuen, darüber zu berichten. Und vielleicht würden Impfopfer einfacher Hilfe bekommen. Daniela Caviglia verließ am 7. August dieses Jahres im Alter von 56 Jahren das Leben

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Freitod einer Schweizer Journalistin: Der vermutlich wahre Grund wird unterdrückt

Veröffentlicht am 1. September 2023 von DF. Es schickt sich normalerweise nicht, das Schicksal eines Menschen, das im Freitod endet, publizistisch auszuwerten. Aber hier hat sich die betroffene Person vor ihrem Tod selbst gemeldet. Caviglia litt, wie sie in ihrem Blog berichtete, unter Myalgischer Enzephalomyelitis (Chronisches Fatigue Syndrom/ME/CFS). Diese Krankheit kann viele Ursachen haben. Die Journalistin ist in der Vergangenheit an Covid erkrankt und schloss einen Zusammenhang ihrer Krankheit damit nicht aus – also «Long Covid». Vor allem der Blick hat Krankheit und Tod von Daniela Caviglia breit ausgewalzt (zum Beispiel hier und hier). Auch das Branchenportal Kleinreport berichtete. Nachzulesen ist die tragische Geschichte eines Covid-Opfers. Was diese Medien verschweigen: Die Journalistin macht nicht Covid, sondern die «Impfung» für ihr Schicksal verantwortlich.

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