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Hunger als Waffe“ – Die bösartige Lüge von Baerbock mit böswilliger Absicht

Published On: 1. September 2023 11:00

Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk scheut sich nicht davor, bei fehlenden Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Aktuell versuchen die Medienschaffenden, mit der Aussage „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ das Publikum zu beeinflussen. Diese Aussage ist mittlerweile ein geflügeltes Wort in der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg. Allerdings ist es nicht Putin, der Hunger als Waffe einsetzt, sondern Berlin und Brüssel. Zum Beispiel in Syrien und Niger, wo sie Sanktionen unterstützen, die eine Hungerkatastrophe verursachen werden.

Baerbocks falsche Behauptungen

Bereits im Juni letzten Jahres behauptete Baerbock auf einer Konferenz zur Ernährungssicherheit in Berlin, dass Russland den Hunger in der Welt bewusst als Kriegswaffe einsetzt. Sie behauptete, dass 345 Millionen Menschen weltweit von Nahrungsmittelknappheit bedroht seien und Russlands Krieg daraus einen Tsunami gemacht habe. Diese Aussagen dienen dazu, breitere Wählerschichten zu erreichen und Baerbocks fehlgeschlagene Sanktionspolitik zu übertünchen.

Der Einfluss auf den Getreidemarkt

Der Vorwurf, dass Russland Hunger als Waffe einsetzt, trifft formal nicht zu. Die Länder, die am Ukraine-Krieg beteiligt sind, sind nicht von verhinderten ukrainischen Getreidelieferungen bedroht. Tatsächlich droht Hungersnot vor allem den Ländern, die Russland als Partner betrachtet und unterstützt. Russland hat angekündigt, den ärmsten Ländern Afrikas kostenlos Getreide zu senden und könnte eventuell ausfallende ukrainische Getreidelieferungen auf dem Weltmarkt ersetzen. Der globale Getreidemarkt reagiert auf zahlreiche Impulse und nicht nur auf politische Einflüsse. Die marktbeherrschenden globalen Getreidehändler wollen ihre Geschäfte in und mit Russland drastisch zurückfahren und könnten damit globale Versorgungsengpässe erzeugen und Getreidepreise erhöhen. Die USA und die EU, die Initiatoren der Sanktionen gegen Russland sind, wollen ebenfalls Russlands Getreideexport blockieren

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„Hunger als Waffe“ – Baerbocks gehässige Zwecklüge

Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen. Spätestens seit selbst Außenministerin Baerbock den Quatsch fehlerfrei nachplappern kann, ist er zum geflügelten Wort in der Ukraine-Kriegsberichterstattung geworden. Den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt’s wieder ins Gesicht“ muss unsere Chefdiplomatin ja nicht unbedingt kennen. Aber den urdeutschen Rat, im Glashaus nicht mit Steinen zu werfen, sollte sie besser doch befolgen. Denn nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel – mit tödlichem Erfolg. Zum Beispiel in Syrien. Und in Niger, wo sie Sanktionen nachdrücklich unterstützen

Details zu „Hunger als Waffe“ – Baerbocks gehässige Zwecklüge

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