aiwanger:-so-war-es-frueher-und-so-ist-es-jetztAiwanger: So war es früher und so ist es jetzt
der-journalismus-ohne-bissDer Journalismus ohne Biss
hunger-als-waffe“-–-die-boshaft-manipulative-luege-von-baerbock

Hunger als Waffe“ – Die boshaft manipulative Lüge von Baerbock

Published On: 1. September 2023 11:00

Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus

Der öffentlich-rechtliche Journalismus hat sich daran gewöhnt, bei fehlenden überzeugenden Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Aktuell versuchen unsere Medienschaffenden, das Publikum mit der Behauptung „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ zu manipulieren. Selbst Außenministerin Baerbock wiederholt diesen Unsinn fehlerfrei und hat ihn damit zur geflügelten Phrase in der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg gemacht. Unsere Chefdiplomatin muss den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt’s wieder ins Gesicht“ nicht unbedingt kennen, aber sie sollte den deutschen Rat befolgen, im Glashaus nicht mit Steinen zu werfen. Denn nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel – mit tödlichem Erfolg.

Baerbocks fehlgeschlagene Sanktionspolitik

Baerbock behauptete bereits im Juni letzten Jahres auf einer internationalen Konferenz zur Ernährungssicherheit in Berlin, dass Russland den Hunger in der Welt „ganz bewusst als Kriegswaffe“ einsetzt. Sie behauptete, dass 345 Millionen Menschen weltweit von Nahrungsmittelknappheit bedroht seien und dass Russlands Krieg aus dieser Welle einen Tsunami gemacht habe. Ihre plumpe Absicht war es, nicht nur die kriegsfreudigen NATO-oliv-Grünen emotional anzusprechen, sondern auch das tief sitzende Revanchebedürfnis wegen der Niederlage Nazi-Deutschlands gegen die Sowjetunion und das „neue deutsche Selbstbewusstsein“ anzusprechen. Gleichzeitig könnte die Lüge Baerbocks fehlgeschlagene Sanktionspolitik übertünchen, die darauf abzielt, Russland zu ruinieren. Die negativen Auswirkungen dieser Politik spüren wir derzeit selbst.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Lautsprecher des Berliner Regimes

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bringt den volksverhetzenden Unsinn „Russland setzt den Hunger als Kriegswaffe ein“ unkommentiert und gleichgeschaltet immer wieder an das zahlende Volk. Er bestätigt sich damit als Lautsprecher des Berliner Regimes und dessen Vorgesetzten in Washington. Angesichts des moralisierenden Entrüstungsglibbers, den unsere journalistischen Hofschranzen gegen Bezahlung an die Kundschaft weiterreichen, wird es zunehmend schwieriger, Immanuel Kants Aufforderung zu beherzigen: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Es ist wichtig zu bedenken, dass keines der am Ukraine-Krieg beteiligten Länder aufgrund verhinderter ukrainischer Getreidelieferungen vom Hunger bedroht ist. Der Vorwurf „Hunger als Waffe im Krieg“ trifft also formal nicht zu und richtet sich gegen den falschen

Original Artikel Teaser

„Hunger als Waffe“ – Baerbocks gehässige Zwecklüge

Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen. Spätestens seit selbst Außenministerin Baerbock den Quatsch fehlerfrei nachplappern kann, ist er zum geflügelten Wort in der Ukraine-Kriegsberichterstattung geworden. Den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt’s wieder ins Gesicht“ muss unsere Chefdiplomatin ja nicht unbedingt kennen. Aber den urdeutschen Rat, im Glashaus nicht mit Steinen zu werfen, sollte sie besser doch befolgen. Denn nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel – mit tödlichem Erfolg. Zum Beispiel in Syrien. Und in Niger, wo sie Sanktionen nachdrücklich unterstützen

Details zu „Hunger als Waffe“ – Baerbocks gehässige Zwecklüge

aiwanger:-so-war-es-frueher-und-so-ist-es-jetztAiwanger: So war es früher und so ist es jetzt
der-journalismus-ohne-bissDer Journalismus ohne Biss