Hunger as a Weapon“ – Baerbock’s Malicious Propaganda
Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus
Der öffentlich-rechtliche Journalismus scheut sich nicht davor, bei fehlenden Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Aktuell versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums zu beeinflussen. Doch nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel – mit tödlichem Erfolg.
Baerbocks falsche Behauptungen
Bereits im Juni letzten Jahres behauptete Baerbock auf einer Konferenz zur Ernährungssicherheit in Berlin, dass Russland den Hunger in der Welt bewusst als Kriegswaffe einsetzt. Doch diese Behauptung ist falsch und dient nur dazu, Baerbocks fehlgeschlagene Sanktionspolitik zu übertünchen. Tatsächlich sind es die USA und die EU, die Russlands Getreideexport blockieren und globale Versorgungsengpässe erzeugen.
Der Einfluss der globalen Getreidehändler
Die marktbeherrschenden globalen Getreidehändler wie Cargill, Louis Dreyfus und Viterra wollen ihre Geschäfte in und mit Russland drastisch zurückfahren. Dadurch können sie globale Versorgungsengpässe erzeugen und die Getreidepreise auf dem Weltmarkt in die Höhe treiben. Auch die USA und die EU versuchen, Russlands Getreideexport zu blockieren. Doch Russland hat keinen Einfluss auf die drohenden Versorgungsengpässe, sondern vielmehr die globalen Getreidehändler und die Initiatoren der Sanktionen.
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Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus: Putin setzt Hunger als Waffe ein?
Baerbocks falsche Behauptungen: Russland nutzt Hunger als Kriegswaffe
Der Einfluss der globalen Getreidehändler auf den Getreidemarkt
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„Hunger als Waffe“ – Baerbocks gehässige Zwecklüge
Der öffentlich-rechtliche „Verblödungs“-Journalismus scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen. Spätestens seit selbst Außenministerin Baerbock den Quatsch fehlerfrei nachplappern kann, ist er zum geflügelten Wort in der Ukraine-Kriegsberichterstattung geworden. Den chinesischen Sinnspruch „Wer in die Luft spuckt, kriegt’s wieder ins Gesicht“ muss unsere Chefdiplomatin ja nicht unbedingt kennen. Aber den urdeutschen Rat, im Glashaus nicht mit Steinen zu werfen, sollte sie besser doch befolgen. Denn nicht Putin setzt den Hunger als Waffe ein, sondern Berlin und Brüssel – mit tödlichem Erfolg. Zum Beispiel in Syrien. Und in Niger, wo sie Sanktionen nachdrücklich unterstützen
Details zu „Hunger als Waffe“ – Baerbocks gehässige Zwecklüge