Iran hat angeblich einen israelischen Plan zur Sabotage seines Raketenprogramms vereitelt

1. Sep. 2023 19:53 Uhr

Iran gibt bekannt, dass der israelische Geheimdienst Mossad daran gescheitert ist, einen großen Plan zur Sabotage der iranischen Raketenproduktion und Verteidigungsindustrie umzusetzen. Die iranischen Geheimdienste haben 14 Personen verhaftet, die als Drahtzieher dieser gescheiterten Aktion gelten. Laut dem Verteidigungsministerium plante der Mossad, beschädigte Komponenten in den Produktionsprozess der Raketen einzuschleusen, um sie vor dem Einsatz zur Detonation zu bringen. Das Ziel war es, Industrieanlagen zu beschädigen und Mitarbeiter zu töten.

Die iranischen Behörden haben außerdem bekannt gegeben, dass die Terrorzelle Verbindungen zu Personen in Deutschland, den Niederlanden und Dänemark hatte. Das Büro des israelischen Premierministers hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert. Die USA haben bereits in der Vergangenheit Sabotageaktionen gegen das iranische Raketenprogramm durchgeführt.

Im Mai 2022 kam es zu einer Explosion in der Militär- und Waffenentwicklungs-Basis Parchin, bei der ein Ingenieur getötet und ein weiterer verletzt wurde. Es gab auch andere Explosionen im iranischen Raumfahrtprogramm, das von den USA kritisiert wird. Die EU hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu RT zu erschweren und die Verbreitung von Informationen einzuschränken. Es liegt nun an uns allen, ob ein unabhängiger Journalismus jenseits des Mainstreams weiterhin möglich ist.

H2: Iran vereitelt Mossads Plan zur Sabotage der Raketenproduktion
H2: Verbindungen zu Deutschland, den Niederlanden und Dänemark aufgedeckt
H2: USA und EU setzen Sabotageaktionen gegen Iran fort

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Iran soll einen israelischen Sabotageplan gegen sein Raketenprogramm vereitelt haben

1 Sep. 2023 19:53 Uhr Iran erklärte am Donnerstag, die Realisierung von einem großen Plan des israelischen Geheimdienstes Mossad zur Sabotage der iranischen Raketenproduktion und der gesamten Verteidigungsindustrie vereitelt zu haben. Einen Tag zuvor hatten iranische Geheimdienstler 14 Personen in Iran verhaftet, die Drahtzieher der mittlerweile gescheiterten Sabotage-Aktion gewesen sein sollen. Die iranischen Behörden gaben am Donnerstag bekannt, dass die Geheimdienste des Landes den bisher „größten“ Sabotageakt gegen die iranische Raketen- und Raumfahrtindustrie vereitelt hätten. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums steckte der israelische Mossad hinter einem Komplott, um beschädigte Komponenten in den Produktionsprozess der Raketen einzuschleusen, damit sie selbst diese Raketen zur Detonation bringen könnten, bevor sie eingesetzt werden. „Auf direktes Betreiben des Mossad wollte dieses Netzwerk durch den Verkauf der fehlerhaften Komponenten die

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