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Können sie nicht auf den Bürgerkrieg warten? „Volksverpetzer“ und andere Zersetzer fordern in einer Petition die Prüfung eines Verbots der AfD

Published On: 1. September 2023 11:34

Da einige anscheinend Unruhen, Aufstände und eine Wiederholung der Weimarer Verhältnisse herbeisehnen, haben die selbsternannten „Faktenchecker“ der Plattform „Volksverpetzer“ eine Petition gestartet. Diese Petition fordert den Bundesrat auf, beim Bundesverfassungsgericht ein Verbot der AfD zu beantragen. Laut der Petition zeigt die AfD angeblich starke Tendenzen, die Demokratie zu untergraben und gegen die Verfassung zu handeln. Verschiedene Medien und unabhängige Faktenchecker, einschließlich der „Volksverpetzer“, haben wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen. Der Verfassungsschutz hat ebenfalls Hinweise geliefert. Der Text der Petition ist nicht nur perfide antidemokratisch und faschistoid, sondern auch ziemlich albern.

Die „Volksverpetzer“ gestehen in einer Erläuterung ein, dass es das gute Recht ist, die Petition nicht zu unterschreiben. Sie behaupten auch, dass sie nicht das Verbot der AfD fordern, sondern lediglich dessen Überprüfung. Als „liberale Demokraten“ wehren sie sich angeblich gegen jede intolerante Einstellung und kämpfen angeblich täglich mit Fakten, Aufklärung und Argumenten gegen Hass und Desinformation. Tatsächlich tun die „Volksverpetzer“ jedoch genau das Gegenteil. Sie behaupten sogar, dass die EU aus Angst vor der AfD Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken lässt und in der Sahara aussetzt.

Die Petition wird von dem „Zentrum für Liberale Moderne (LibMod)“ des altgrünen Ehepaars Ralph Fücks und Marieluise Beck unterstützt. Einige Prominente haben die Gelegenheit genutzt, sich mit ihrer Unterschrift wichtig zu machen, darunter der Schlagzeuger Bela B., die Schauspielerin Nora Tschirner und die Moderatorin Ruth Moschner. Auch die „Drag Queens“ Olivia Jones und Veuve Noire haben sich angeschlossen. In einem Video erklären sie, dass sie verhindern wollen, dass die Demokratie ausgenutzt wird, um sie abzuschaffen. Sie vergleichen dies mit der Machtergreifung der Nazis. Deshalb sei jede Unterschrift wichtig. Nur 33.000 der rund 600.000 Zuschauer des Videos haben den politischen Lektionen der beiden Transvestiten ein Like gegeben. Diese selbsternannten Stützen der Gesellschaft maßen sich also an, rund 20 Prozent der Bevölkerung zu belehren, die derzeit erwägen, die AfD zu wählen, weil sie den ideologischen Amoklauf der Ampel-Regierung nicht mehr ertragen können. Der Versuch, sich auf diese Weise der AfD zu entledigen, würde jedoch zu bürgerkriegsartigen Spaltungen führen. Zudem sind die gesetzlichen Hürden für ein Verbot selbst für das politisch unterwürfige Bundesverfassungsgericht zu hoch. Diese drittklassigen Prominenten werden sich also wahrscheinlich weiterhin auf großspuriges Getue in ihrer eigenen Blase beschränken müssen

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Können sie den Bürgerkrieg nicht abwarten? “Volksverpetzer” & andere Zersetzer fordern in Petition Prüfung von AfD-Verbot

Da können manche wohl Unruhen, Aufstände und Weimarer Verhältnisse gar nicht erwarten: Die selbsternannten „Faktenchecker“ der Plattform „Volksverpetzer“ haben eine Petition gestartet, die den Bundesrat auffordert, beim Bundesverfassungsgericht die Prüfung eines Verbots der AfD zu beantragen. Diese zeige angeblich „starke Tendenzen, unsere Demokratie zu untergraben und gegen unsere Verfassung zu handeln“. Verschiedene Medien und unabhängige Faktenchecker, „darunter auch wir vom Volksverpetzer”, hätten „wiederholt auf potenziell verfassungsfeindliche Aussagen und Verhaltensweisen innerhalb der Partei hingewiesen“. Dafür liefere „nicht zuletzt der Verfassungsschutz auch etliche Hinweise“, heißt es in dem Text, der abgesehen von seiner perfiden antidemokratischen und faschistoiden Gesinnung vor allem reichlich albern daherkommt. Immerhin gestehen die „Volksverpetzer“ in einer Erläuterung, in der sie sie ihre Leser wie Kinder ansprechen und natürlich ungefragt duzen, gönnerhaft zu

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