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Wenn der Zweck soziale Teilhabe ist, ist eine Impfung nicht erlaubt

Published On: 1. September 2023 0:06

Veröffentlicht am 1. September 2023 von WS. Weltweit wurden Menschen während der Corona-Impfkampagne von ihren Regierungen zur experimentellen Spritze gezwungen. Wer sich weigerte, verlor seinen Job oder wurde vom sozialen Leben ausgeschlossen. Staatliche Regelungen wie 2G, 2G plus plus oder 3G verwehrten den Ungeimpften den Zugang zu Gastronomiebetrieben, öffentlichen Veranstaltungen oder Geschäften. Nur Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs waren davon ausgenommen. Wer nicht nachweisen konnte, dass er geimpft, genesen oder getestet war, wurde diskriminiert und durfte auch nicht reisen. Viele Ärzte impften ohne ihre Patienten über die Risiken der experimentellen Gen-Präparate aufzuklären und verdienten dabei viel Geld.

Einige Ärzte, die systemkritisch waren, wurden verfolgt und diskriminiert. Sie wurden als Rechtsradikale, Schwurbler und Querdenker diffamiert und mussten Razzien, Berufsverbote, Entlassungen, Kontensperrungen und Existenzvernichtung befürchten. Ein aktuelles Beispiel ist der Arzt Heinrich Habig, der derzeit in Deutschland vor Gericht steht. Er soll gemeinsam mit seiner Frau Fatima etwa 6000 falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben. Ein Teilurteil über 207 Taten wurde bereits gefällt, aber es ist noch nicht rechtskräftig. Auch die Ärztin Dr. Bianca Witzschel sitzt in Untersuchungshaft, weil sie ähnliche medizinische Grundsätze wie Heinrich Habig befolgt hat.

Ein Datenanalyst hat darauf hingewiesen, dass das Bundesministerium für Gesundheit bereits im September 2021 auf seiner Website geschrieben hat, dass eine Impfung nur aus gesundheitlichen Gründen erfolgen darf und nicht, um soziale Teilhabe zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass Ärzte nicht impfen dürfen, wenn der Impfling seine Freiheiten zurückhaben möchte. Wenn ein Impfling gesundheitliche Schäden hat, haftet der Arzt wahrscheinlich allein und nicht der Hersteller oder der Staat. Merkwürdigerweise haben Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit, des RKI und des Paul-Ehrlich-Instituts nicht darauf hingewiesen. Stattdessen haben Politiker und Ethikräte sogar entschieden, dass die soziale Teilhabe eingeschränkt werden sollte, wenn man sich nicht impfen lassen möchte

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«Es darf nicht geimpft werden, wenn der Grund soziale Teilhabe ist»

Veröffentlicht am 1. September 2023 von WS. Weltweit wurden Menschen während der Corona-«Impfkampagne» von ihren Regierungen zur experimentellen Spritze genötigt. Wer sich weigerte, verlor seinen Job oder wurde vom sozialen Leben ausgeschlossen. Man denke an staatliche Regelungen wie 2G, 2G plus plus oder 3G, die Impffreien den Zugang zu Gastronomiebetrieben, öffentlichen Veranstaltungen oder Geschäften verwehrten. Ausgenommen davon waren nur Geschäfte zur «Deckung des täglichen Bedarfs». Wer nicht nachweisen konnte, dass er geimpft, genesen oder getestet war, wurde diskriminiert. Auch Reisen war für ihn tabu. Wir berichteten zu diesem Thema umfangreich. Nur eine kleine Auswahl zur Erinnerung: hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier. Viele Ärzte impften auf Teufel komm raus und verdienten prächtig – oft ohne ihre Patienten über die

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