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CEO der RUAG Holding gibt dem Druck von Pro Schweiz nach und legt sein Amt nieder!

Published On: 2. September 2023 4:33

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Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und bedankt sich beim Verwaltungsrat der RUAG sowie beim Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die erforderlichen Vorbereitungen. Frau Beck hatte im Mai 2023 auf einer öffentlichen Podiumsdiskussion Käuferländer von Schweizer Kriegsmaterial dazu ermutigt, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Ihrer Meinung nach sollten unter anderem Spanien und Deutschland Schweizer Munition an die Ukraine weiterliefern. Damit rief sie nicht nur zu Gesetzesverstößen und Vertragsbrüchen auf, sondern stellte sich auch gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Mehrheit im Parlament. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte bereits am 8. Mai 2023 dieses grob fahrlässige, aufwieglerische und amateurhafte Verhalten der Chefin des staatlichen Rüstungsunternehmens RUAG auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade in der aktuellen europäischen und geopolitischen Situation, in der für die Schweiz der akute Neutralitätsfall eingetreten ist, strikt an den Auftrag ihrer Funktion als CEO halten und auf persönliche Stellungnahmen in der Öffentlichkeit vollständig verzichten müssen. Die Neutralität der Schweiz lässt keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik zu und erst recht keine Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln. Ein solches Fehlverhalten schadet der Glaubwürdigkeit der Schweiz. Pro Schweiz fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen. Die Nachfolgerin oder der Nachfolger muss die Souveränität und Neutralität der Schweiz unmissverständlich wahren.

Pro Schweiz begrüßt den Rücktritt von Frau Brigitte Beck

Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz hat den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding begrüßt. Gleichzeitig bedankt sich Pro Schweiz beim Verwaltungsrat der RUAG und beim Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte im Mai 2023 öffentlich dazu aufgerufen, das Re-Export-Verbot für Schweizer Kriegsmaterial zu ignorieren. Dieses Verhalten wurde von Pro Schweiz als grobfahrlässig, aufwieglerisch und dilettantisch verurteilt. Die Bewegung betont, dass Frau Beck sich gerade in der aktuellen europäischen und geopolitischen Situation, in der die Schweiz den akuten Neutralitätsfall erlebt, an ihren Auftrag als CEO hätte halten müssen. Die Neutralität der Schweiz erlaubt keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik und erst recht keine Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln. Pro Schweiz fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass die Souveränität und Neutralität der Schweiz gewahrt werden.

Forderung nach sorgfältiger Prüfung der Nachfolge

Pro Schweiz fordert den Verwaltungsrat der RUAG auf, die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs sorgfältig zu prüfen. Die Bewegung betont, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger unmissverständlich die Souveränität und Neutralität der Schweiz wahren muss. Das grobfahrlässige und aufwieglerische Verhalten von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG hat der Glaubwürdigkeit der Schweiz geschadet. Pro Schweiz betont, dass in der aktuellen europäischen und geopolitischen Situation, in der die Schweiz den akuten Neutralitätsfall erlebt, ein striktes Einhalten des Auftrags als CEO und das Vermeiden persönlicher Stellungnahmen in der Öffentlichkeit von größter Bedeutung sind. Die Neutralität der Schweiz erlaubt keinen Zickzackkurs in der Außenpolitik und keine Aufrufe zu rechtswidrigem Handeln. Pro Schweiz setzt sich dafür ein, dass die Nachfolge für den Posten des RUAG-Chefs mit größter Sorgfalt geprüft wird, um die Souveränität und Neutralität der Schweiz zu wahren

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CEO der RUAG Holding tritt zurück: Forderung von Pro Schweiz erfüllt!

Beitrag teilen Lauterbrunnen, 7. August 2023 – Pro Schweiz begrüsst den Rücktritt von Frau Brigitte Beck als CEO der RUAG Holding und dankt dem Verwaltungsrat der RUAG sowie dem Bundesrat als Oberaufsichtsbehörde für die notwendigen Vorbereitungen. Frau Beck hatte Käuferstaaten von Schweizer Kriegsmaterial Anfang Mai 2023 an einem öffentlichen Podium ermuntert, das Re-Export-Verbot zu ignorieren. Nach ihrer Auffassung sollten unter anderem Spanien und Deutschland Schweizer Munition an die Ukraine weiterliefern. Sie rief damit nicht nur zu Gesetzesbruch und Vertragsverletzungen auf, sondern stellte sich gegen entsprechende Beschlüsse des Bundesrates und der Parlamentsmehrheit. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz verurteilte bereits am 8. Mai 2023 dieses grobfahrlässige, aufwieglerische und dilettantische Verhalten der Chefin des bundeseigenen Rüstungsbetriebes RUAG auf das Schärfste. Frau Beck hätte sich gerade

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