Der Niedergang einer wirtschaftlichen Supermacht

Zitat des Tages: „Die Industrie war einst der Ursprung des deutschen Wirtschaftswunders. Doch eine staatsgläubige Politik und mangelnder Reformwille lähmen die Unternehmen. Deutschland befindet sich mitten in einer Deindustrialisierung, so die Wirtschaft.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Klimawahn, Verbot von Verbrennungsmotoren und Russland-Sanktionen bedeuten den Untergang für die einst stärkste Volkswirtschaft Europas. Besonders eine Kennzahl ist dramatisch.“ (COMPACT-Magazin)

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Was das Vaterland betrifft, haben die Insassen der Wirtschaftsmacht kollektiven Verzicht geübt, als sie noch mächtig waren. Ihr patriotischer Stolz beschränkte sich auf den „Wirtschaftsstandort“, eine luxuriöse „Toleranz & Weltoffenheit“ und Fußball. Jetzt verlieren die Nachkommen der Deutschen ihren Wirtschaftsstandort, ohne auf die Heimat zurückfallen zu können. „Ihr müsst zu Bettlern werden, müsst alle hungern, verflucht sein von Mühen und Beschwerden und verdammt.“ – H. v. Fallersleben

Ich habe versucht, meine Glaskugel zu polieren, aber ein undurchsichtiger Schleier legt sich über Deutschland. Nach dem Niedergang des Bergbaus ging auch die Stahlindustrie fast den Bach runter in die östliche Hemisphäre. Die Elektronikindustrie überlebte nur durch den Kauf von Teilen aus Fernost. Jetzt ist die Automobilindustrie an der Reihe und kämpft auf dem internationalen Markt für Elektrofahrzeuge, wo das Spiel bald verloren ist, weil es zu teuer ist. Chemie, Glas und Baustoffe werden auch dorthin gehen, wo die Energie günstiger ist. Übrigens finde ich die Produktion von „grünem Stahl“ sehr amüsant, bei dem die hohe Energie durch Wasserstoff ersetzt wird. Ein solches Produkt ist nicht wettbewerbsfähig, wenn es nicht dauerhaft vom Staat unterstützt wird. Wohin soll dieser „grüne Stahl“ exportiert werden, wenn er teurer ist als herkömmlicher Stahl? Jetzt bleiben nur noch wirtschaftliche Nischen, aber diese sind bald zugewachsen. Chips werden bereits im Ausland in Massen produziert und die pseudo-deutschen Hersteller überleben nur mit dauerhafter staatlicher Unterstützung. Der Markt für Pflegebedürftige boomt jedoch und Deutschland wird zum Seniorenheim.

Die Wirtschaftsmacht ist der Gewinner, denn wie damals bei Adolf gehören die profitablen Unternehmen den Juden oder Finanziers, die von Juden kontrolliert werden. Die Geschichte wiederholt sich, der einzige Verlierer ist der einheimische Arbeiter, in den Fabriken arbeiten nur noch Ausländer. Bald wird es weltweit keine einheimischen Arbeiter mehr geben, die jüdischen Bankhäuser haben ihren Endsieg erreicht. Danke Gott, Karma, Satan oder wer auch immer sich

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Abstieg einer Wirtschaftsmacht

Zitat des Tages: „Die Industrie war einmal die Keimzelle des deutschen Wirtschaftswunders. Doch staatsgläubige Politik und das Fehlen von Reformwillen lähmen die Betriebe. Deutschland stecke inmitten einer Deindustrialisierung, heisst es aus der Wirtschaft.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Klimawahn, Verbrenner-Verbot und Russland-Sanktionen bedeuten für die einst stärkste Volkswirtschaft Europas den Untergang. Besonders eine Kennziffer ist dramatisch.“ (COMPACT-Magazin) Auch interessant 33 Kommentare Was ihr Vaterland anging, haben die Insassen der Wirtschaftsmacht kollektiven Verzicht gewählt, als sie noch mächtig waren. Ihr patriotischer Stolz beschränkte sich auf den „Wirtschaftsstandort“, eine luxuriöse „Toleranz & Weltoffenheit“ und Fußball. Jetzt verlieren die Nachkommen der Deutschen ihren Wirtschaftsstandort, OHNE auf die Heimat zurückfallen zu können. „Ihr müßt zu Bettlern werden, müßt hungern allesamt, zu Mühen und Beschwerden verflucht sein

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