Wie die Manipulation der Geschichte durch das Zurückhalten von Kanzlerakten erfolgt
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Entdeckung: Unterstützung für Berg-Karabach!
120.000 Armenier leben in der Enklave Berg-Karabach, die auch als Artzakh bekannt ist. Diese Enklave wird seit Monaten von den Aserbajdschanern belagert. Die Bevölkerung leidet unter Hunger, da keine Lebensmittel eingeführt werden können und kranke Menschen können nicht evakuiert werden. Es ist eine traurige Wiederholung der Geschichte. Der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit bagatellisiert die Situation und bezeichnet sie als armenische „Propaganda“. Er behauptet, dass die Verwendung des Begriffs „Völkermord“ maßlos übertrieben sei und nur ein „Kampfbegriff“ sei. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland e.V. ruft gemeinsam mit anderen Organisationen zu einer Demonstration für Berg-Karabach auf. Die Demonstration findet am Samstag, den 2. September um 15 Uhr am Bebelplatz neben der Berliner Staatsoper Unter den Linden statt. Es werden auch Demonstrationen in Hamburg und Frankfurt abgehalten. Es wird dazu aufgerufen, an diesen Demonstrationen teilzunehmen und Herrn Hebestreit die Meinung zu sagen. PS: Morgen früh wird es im Sonntags-Podcast der Achse des Guten, Indubio, ein Thema zu diesem Thema geben. Hier ist der Link zum Fundstück
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Fundstück: Solidarität mit Berg-Karabach!
120.000 Armenier leben in der Enklave Berg-Karabach – Armenisch: Artzakh –, die seit Monaten von den Aserbajdschanern belagert wird. Die Bevölkerung soll ausgehungert werden, Lebensmittel kommen nicht rein, Kranke können nicht evakuiert werden. Die Geschichte wiederholt sich. Der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit verharmlost die Situation als armenische „Propaganda“, wer von einem „Völkermord“ spricht, übertreibe maßlos und benutze einen „Kampfbegriff“. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland e.V. ruft zusammen mit anderen Organisationen zu einer Demonstration für Berg-Karabach auf. Am Samstag, 2. September, 15 Uhr, am Bebelplatz, neben der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Auch in Hamburg und Frankfurt finden Demos statt. Bitte hingehen und Herrn Hebestreit den Stinkefinger zeigen. PS. Hören Sie morgen früh zum gleichen Thema bei Indubio, dem Sonntags-Podcast der Achse des Guten, herein. Link zum
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