Missbrauchsskandal um den „Antifa-Fotografen“ Michael B

Der „Berufs-Denunziant“ und „Antifa-Fotograf“ Michael B., der regelmäßig um Spenden bittet, sieht sich mit schweren Vorwürfen aus seinem eigenen Lager konfrontiert. Der selbsternannte „Haltungsjournalist“ ist kein Unbekannter. Seit Jahren ist er in linksextremen Kreisen aktiv und denunziert, verfolgt und diffamiert Patrioten und Rechte im ganzen Land. Doch nun wird der „Antifa-Fotograf“ selbst mit massiven Vorwürfen konfrontiert, es geht um sexuellen Missbrauch. Es ist unklar, ob bereits Anzeigen erstattet und strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet wurden. In jedem Fall gilt die Unschuldsvermutung für B.

Antifa-Fotograf im Missbrauchsverdacht
Laut dem Heimat-Kurier gibt es seit über 15 Jahren Vorwürfe und Hinweise darauf, dass B. seine einflussreiche Position in der linksextremen Szene ausnutzt, um Frauen sexuell zu belästigen und sogar zu missbrauchen. Es wird behauptet, dass er Frauen gezielt mit Alkohol und KO-Tropfen gefügig gemacht und anschließend unter Anwendung von Gewalt missbraucht hat. Sogar Minderjährige sollen zu den Opfern gehören. In einem Blogbeitrag warnen linke Frauen vor B. und raten dringend von Treffen mit ihm ab.

Grün-Politikerin teilt Geschichte
Nach den Enthüllungen brodelt es in der linksextremen Szene. Selbst der Chefredakteur des Falter, Florian Klenk, betrachtet die Vorwürfe als ernsthaft. Die Betroffenen fordern, dass der Antifa-Fotograf von allen linken Veranstaltungen und Treffen ausgeschlossen wird, da die Vorwürfe seit Jahren bekannt sind, aber nie an die Öffentlichkeit gelangten. Zahlreiche linksextreme Initiativen solidarisieren sich mit den anonymen Beitragserstellerinnen, darunter die „Plattform Radikale Linke Wien“ und die grüne Wiener Landtagsabgeordnete Viktoria Spielmann. Besonders brisant sind die Vorwürfe auch in Bezug auf den ORF, der B. vor zwei Jahren noch als „Experten“ in die ZiB1 einlud, um ihn zu angeblich rechtsextremen Chats im Bundesheer und im Verteidigungsministerium zu interviewen. B. hat bisher keine Stellungnahme gegenüber dem Heimat-Kurier abgegeben

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Missbrauchs-Skandal rund um “Antifa-Fotografen” Michael B.

Der “Berufs-Denunziant” und “Antifa-Fotograf” Michael B., der immer wieder gerne um Spenden bettelt, sieht sich mit massiven Vorwürfen aus dem eigenen Lager konfrontiert (Symbolbild). Der selbsternannte “Haltungsjournalist” Michael B. ist kein unbeschriebenes Blatt. Seit Jahren ist der tief in linksextremen Kreisen tätige Fotograf damit beschäftigt, Patrioten und Rechte im ganzen Land öffentlich zu denunzieren, zu verfolgen und ihren Ruf zu zerstören. Doch nun sieht sich der “Antifa-Fotograf” selbst mit massiven Vorwürfen konfrontiert; es geht um sexuellen Missbrauch. Ob bereits Anzeigen erstattet und strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet wurden, ist unklar. In jedem Fall gilt für B. die Unschuldsvermutung. Antifa-Fotograf im Missbrauchsverdacht Wie der Heimat-Kurier unter Verweis auf ein Schreiben eines linksradikalen Frauenkollektivs und einigen Aussagen auf X (vormals Twitter) berichtet, gebe es

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