Preis für Zivilcourage wird an „Klima-Aktivisten“ verliehen

Die Verzerrung von Werten in Deutschland hat ein fortgeschrittenes Stadium erreicht. Plätze werden nach Kleinkriminellen benannt, Vergewaltiger und sogar Kinderschänder haben gute Chancen, nicht ins Gefängnis zu müssen, während Ärzte, die ihre Patienten vor staatlicher Nötigung durch eine experimentelle mRNA-Therapie („Impfung“) retten wollten, ins Gefängnis gesteckt werden. Ein Kanzler, der sich nicht daran erinnern kann, ob er vor sechs Monaten einen Banker getroffen hat, der hundert Millionen Euro am Fiskus vorbeigeschleust hat, fordert von Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger Aufklärung über ein Flugblatt, das 35 Jahre alt ist. Die Medien berichten kritiklos darüber, und sogar die „Bild“ empört sich über Kritik an diesem Kontrast. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Immer öfter hat man als Beobachter des öffentlichen Geschehens in Deutschland den Verdacht, sich in eine Art Paralleluniversum verirrt zu haben, in ein gigantisches Spiegelkabinett, in dem alles verzerrt wird.

Das jüngste Beispiel: Die Solbach-Freise-Stiftung für Zivilcourage in Niedersachsen vergibt einen Preis für Zivilcourage an die Klima-Nötiger von der „Letzten Generation“. Die Klima-Extremisten, die vom politisch-medialen Komplex unterstützt und von der Justiz, wenn überhaupt, mit Samthandschuhen angefasst werden, erhalten ein Preisgeld von 5.000 Euro. Die Entscheider der Stiftung hatten die Wahl zwischen vier Bewerbungen und beschlossen, die Organisation „Letzte Generation“ auszuzeichnen. Die Stiftung plant, mit den Aktivisten Lina Eichler, Carla Hinrichs und Lars Werner Kontakt aufzunehmen, um den Preis stellvertretend entgegenzunehmen. Die Solbach-Freise-Stiftung für Zivilcourage wurde zu Ehren der verstorbenen Realschullehrerin Anne Solbach-Freise gegründet und verleiht den Preis für Zivilcourage an Menschen oder Organisationen, die sich für die Allgemeinheit, Demokratie, Bürgerrechte und Gerechtigkeit einsetzen und persönliche Nachteile in Kauf nehmen. Mit der Ehrung möchte die Stiftung andere Menschen ermutigen, bei Missständen und Ungerechtigkeiten nicht wegzuschauen, sondern sich für ihre Mitmenschen und deren Rechte einzusetzen. Es scheint also, dass die Stiftung Straftaten im Namen des vermeintlichen Klimaschutzes unterstützen möchte, indem sie das Preisgeld zur Unterstützung krimineller Aktivitäten verwendet.

Die Tatsache, dass die Mainstream-Medien breit über diesen Preis berichten, zeigt, dass er eine große Relevanz erlangt hat. Es stellt sich die Frage, warum eine kleine Stiftung von Privatpersonen mit einem vergleichsweise geringen Preisgeld so viel Aufmerksamkeit erhält, während andere Stiftungen, die beispielsweise Opfer von Migrantenkriminalität unterstützen, ignoriert oder kritisiert werden würden. Die Antwort liegt auf der Hand: Diese Stiftung passt politisch ins Konzept und ist auf Linie. Ich berichte über diesen Preis, weil er durch die breite Berichterstattung im Mainstream relevant geworden ist und symbolisch für die Verdrehung von Werten und die Beteiligung der großen Medien daran steht. Die große Umgestaltung unserer Gesellschaft, zu der sich die „Ampel“-Koalition bekennt, geht mit einer Umkehrung von Werten einher. Ein guter Freund von mir, ein Geistlicher, bezeichnet dies als „Satanismus“. Ich halte es für eine Pervertierung aus ideologischen Gründen. Ihre Unterstützung ist entscheidend

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„Klima-Extremisten“ bekommen Preis für Zivilcourage

Die Pervertierung von Werten in Deutschland ist weit fortgeschritten. Plätze werden nach Kleinkriminellen benannt, Vergewaltiger und selbst Kinderschänder haben beste Chancen, dass sie nicht ins Gefängnis müssen, dafür werden Ärzte, die ihre Patienten vor staatlicher Nötigung vor einer experimentellen mRNA-Therapie („Impfung“) retten wollten, hinter Gitter gesperrt. Ein Kanzler, der sich nicht erinnern kann, ob er vor sechs Monaten einen Banker getroffen hat, der hundert Millionen Euro am Fiskus vorbeischleusen wollte, fordert von Bayerns Vize-Ministerpräsident Aiwanger Aufklärung über ein Flugblatt, das 35 Jahre alt ist. Die Medien erzählen das kritiklos nach, „Bild“ empört sich sogar über Kritik an dem Kontrast. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Immer öfter kommt man als Betrachter des öffentlichen Geschehens in der Bundesrepublik zu dem Verdacht

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