Markus Söder: Der ständige Opportunist | Ein Kommentar von Peter Felser (AfD)
Das bürokratische Ungeheuer Bundesagentur: 110.000 Mitarbeiter, kaum nachweisbare Leistungen
Was ist über die Situation in Niger und Gabun nach den Staatsstreichen bekannt
In Gabun und Niger haben Putsche stattgefunden, wobei sich die internationalen Reaktionen unterscheiden. In diesem Artikel wird die Lage in den beiden Ländern sowie die internationalen Reaktionen beschrieben.
Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Zusammenfassung über die Lage in Niger und Gabun nach den Putschen veröffentlicht. Die Situation in Gabun unterscheidet sich jedoch von der in Niger, da es dort keine militärische Lösung gibt. Der Westen sieht die Gefahr, den Kampf um Einfluss in Afrika an Russland und China zu verlieren.
Die Putsche in Niger und Gabun fanden kurz hintereinander statt. In Niger meuterte eine Gruppe von Offizieren und stürzte Präsident Mohamed Bazoum. Die Staats- und Regierungschefs der ECOWAS verhängten harte Sanktionen gegen die Rebellen. In Gabun fand der Putsch kurz nach der Bekanntgabe der vorläufigen Wahlergebnisse statt. Die Putschisten erklärten die Ergebnisse für ungültig und verhafteten den abgesetzten Präsidenten.
Die EU plant, mit den Putschisten in Gabun auf diplomatischem Wege zu verhandeln, während in Niger eine militärische Operation der ECOWAS nicht ausgeschlossen wird. Die Lebensmittelpreise in Niger haben sich nach dem Putsch stabilisiert, die Beamtengehälter sollen bald wieder ausgezahlt werden. In Gabun hat der Leiter der Übergangsregierung mit nationalen Unternehmen gesprochen und sie zur Bekämpfung von Korruption aufgefordert.
Die UNO hat an die nigerianische Regierung appelliert, die Auswirkungen der Entscheidung der Rebellen auf die humanitäre Arbeit zu verstehen. Die ECOWAS plant eine militärische Intervention in Niger, falls die Verhandlungen scheitern. Der Putsch in Niger hat bereits Auswirkungen auf den Urankonzentratmarkt, da die Kosten gestiegen sind. In Gabun hat der Putsch keine Auswirkungen auf die Ölindustrie.
Die Afrikanische Union hat die Teilnahme Gabuns ausgesetzt und die ECCAS plant eine Dringlichkeitssitzung. Mehrere Länder haben den Putsch in Gabun verurteilt. Der österreichische Außenminister warnt davor, dass der Westen seinen Einfluss in Afrika verlieren könnte und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit afrikanischen Staaten.
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Was über die Lage in Niger und Gabun nach den Staatsstreichen bekannt ist
In Gabun und Niger haben Putsche stattgefunden, wobei sich die internationalen Reaktionen unterscheiden. Hier zeige ich auf, wie die Lage in den Ländern ist und wie die internationalen Reaktionen ausfallen.vonAnti-Spiegel 2. September 2023 12:56 Uhr Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Zusammenfassung über die Lage in Niger und Gabun nach den Putschen und über die unterschiedlichen internationalen Reaktionen veröffentlicht, die ich übersetzt habe.Beginn der Übersetzung:Was über die Situation in Niger und Gabun nach den Staatsstreichen bekannt istDer Staatsstreich in Gabun fand etwas mehr als einen Monat nach der Meuterei in Niger statt. Von einer militärischen Lösung der Situation in Gabun, wie in Niger, ist jedoch nicht die Rede.Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse sieht der Westen die Gefahr, den Kampf um
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