25 Fragen an die Süddeutsche Zeitung und andere deutsche Kampagnenmedien - Umformulierung in German: 25 Fragen für die Süddeutsche Zeitung und andere deutsche Medien mit politischer Agenda
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Aiwanger bleibt in seiner Position und es wird „definitiv“ keine schwarz-grüne Koalition in Bayern geben
Alle Bemühungen der Süddeutschen Zeitung, der Grünen und der SPD waren erfolglos: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wird weder den bayrischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger entlassen noch die Koalition mit den Freien Wählern beenden. Markus Söder erklärte auf einer Pressekonferenz, dass er ein faires und geordnetes Verfahren wünschte. Er informierte über Hubert Aiwangers Antworten auf die 25 Fragen und über ein langes, persönliches Gespräch mit dem Wirtschaftsminister. Die Entscheidung, Hubert Aiwanger nicht abzuberufen, basierte auf der Tatsache, dass der Vorfall, um den es geht, 35 Jahre zurückliegt, dass keine Beweise für die Verfasserschaft von Hubert Aiwanger vorliegen und dass Hubert Aiwanger als Politiker nichts Vergleichbares geäußert hat. Eine Entfernung aus dem Amt wäre daher unverhältnismäßig. Söder betonte, dass er angemessen und nicht übermäßig reagieren wollte. Abschließend bekräftigte Markus Söder, dass er die bürgerliche Koalition in Bayern fortsetzen möchte und es definitiv keine Schwarz-Grün-Koalition geben wird.
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Aiwanger bleibt im Amt und „definitiv“ kein Schwarz-Grün in Bayern
Alle Bemühungen der Süddeutschen Zeitung, der Grünen und der SPD nutzten nichts: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wird weder den bayrischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger entlassen, noch die Koalition mit den Freien Wählern beenden. IMAGO / Sven Simon Markus Söder, 29. August 2023 Markus Söder erklärte auf der heutigen Pressekonferenz, dass es ihm um ein faires und geordnetes Verfahren ging. Der Ministerpräsident informierte über Hubert Aiwangers Antworten, die auf die 25 Fragen eingegangen waren, und über ein langes, persönliches Gespräch mit dem Wirtschaftsminister. Grundlage für seine Entscheidung, Hubert Aiwanger nicht abzuberufen, waren die Tatsache, dass der Vorfall, um den es sich handelt, 35 Jahre lang zurückliegt, dass keine Beweise für die Verfasserschaft Hubert Aiwangers vorliegen und Hubert Aiwanger als Politiker nichts Vergleichbares
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