Besorgnis über den Klimawandel beeinträchtigt die psychische Gesundheit junger Menschen

Veröffentlicht am 3. September 2023 von KD. Die Welt steht kurz vor dem Untergang. Der Mensch und seine CO2-Emissionen sind schuld daran. Und die Regierungen tun nicht genug, um die „Klimakatastrophe“ abzuwenden. Das ist die offizielle Erzählung. Es ist daher nicht überraschend, dass Menschen, die an diese Geschichte glauben, frustriert sind. Besonders hart trifft dieses Szenario junge Menschen, die keine gute Zukunft für sich sehen. Es ist jedoch nicht bewiesen, dass der Mensch hauptsächlich für die relativ geringe Klimaerwärmung verantwortlich ist, die in den letzten etwa 170 Jahren stattgefunden hat. Eine kürzlich in Großbritannien und Australien durchgeführte Studie zeigt nun, dass die Sorge um den Klimawandel sich negativ auf die psychische Gesundheit junger Menschen auswirkt. Dies betrifft insbesondere die 16- bis 24-Jährigen in Großbritannien. Die Studie, über die Study Finds berichtet, deutet darauf hin, dass junge Erwachsene mit bereits bestehenden psychischen Problemen anfälliger für „Klimasorgen“ sein könnten. Der Klimaaktivismus ist laut der Studie mit positiven Emotionen wie Hoffnung, aber auch mit negativen Emotionen wie Wut und Frustration verbunden. Umgekehrt werden Emotionen wie Schuld, Scham, Traurigkeit und Angst mit geringerer Initiative in Verbindung gebracht. Etwa jeder zehnte Teilnehmer gab an, „sehr beunruhigt“ zu sein. Die Besorgnis über die zukünftigen Auswirkungen des Klimawandels hatte dabei einen höheren Stellenwert als andere Themen. Die Autoren betonen, wie wichtig es ist, „gezielte psychosoziale Unterstützung anzubieten, um das Engagement junger Menschen in Klimafragen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihre psychische Gesundheit zu schützen“. Kommentar Transition News: „Wenn sie schon auf die Straße gehen müssen, sollten sie zumindest glücklich dabei sein.“ Besser wäre es jedoch, das kritische Denken junger Menschen zu fördern, damit sie die Klima-Propaganda durchschauen können und keine Angst haben müssen. Doch gerade kritische Menschen sind zunehmend unerwünscht

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Sorge um Klimawandel schadet psychischer Gesundheit junger Menschen

Veröffentlicht am 3. September 2023 von KD. Die Welt geht bald unter. Schuld daran ist der Mensch mit seinem CO2-Ausstoss. Und Regierungen, die nicht genug tun, um die «Klimakatastrophe» abzuwenden. So lautet das offizielle Narrativ. Es überrascht somit nicht, dass Menschen, die an diese Geschichte glauben, frustriert sind. Junge Menschen, die für sich langfristig keine gute Zukunft sehen, trifft dieses Szenario besonders hart. Es bleibt jedoch unbewiesen, dass der Mensch massgeblich für die relativ leichte Klimaerwärmung, die in den letzten etwa 170 Jahren stattgefunden hat, verantwortlich ist. Eine kürzlich im Vereinigten Königreich und in Australien durchgeführte Studie zeigt nun, dass sich die Sorge um den Klimawandel negativ auf die psychische Gesundheit junger Menschen auswirkt. Dies trifft insbesondere auf die der 16- bis

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