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Boris Palmer suchte Coaching während einer Auszeit nach Selbstkastration

Published On: 3. September 2023 0:44

Zu Zeiten von Politikern wie Franz Josef Strauß von der CSU oder Herbert Wehner von der SPD galt ein impulsives Temperament in der Politik noch als positive Eigenschaft. Heutzutage scheint es jedoch, als ob eine angepasste und emotionslose Persönlichkeit die ideale Voraussetzung für eine politische Karriere ist. Früher wurden Politiker dafür belohnt, wenn sie auch mal aneckten. Doch heute hat sich das geändert. Boris Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen und ehemaliges Mitglied der Grünen, hat nun öffentlich bekanntgegeben, dass er mit einem Coach an Techniken der Selbstbeherrschung gearbeitet hat. Dieser Schritt wird kontrovers diskutiert, da es früher undenkbar gewesen wäre, dass Politiker wie Strauß, Wehner oder Fischer solche Techniken trainieren und dies auch noch öffentlich bekanntgeben würden.

Palmer betont jedoch, dass es sich bei seiner Auszeit und dem Coaching nicht um eine Therapie handelt. Vielmehr ging es ihm darum, seine Impulse zu kontrollieren, die zu übertriebenen Reaktionen geführt haben. Die Gespräche mit dem Coach haben ihm gezeigt, dass seine Überreaktionen nichts Krankhaftes sind, sondern dass es darum geht, Techniken der Selbstbeherrschung zu erlernen. Palmer sieht den Coach als den richtigen Ansprechpartner für diese Art von Training. Vor seiner Auszeit fühlte er sich an einem „toten Punkt“ angelangt.

Die Auszeit von Palmer wurde durch einen Eklat ausgelöst, bei dem er das Wort „Neger“ verwendet hatte. Dies führte zu einer Hetzkampagne gegen ihn. Palmer hatte in der Vergangenheit bereits mit kontroversen Aussagen für Aufsehen gesorgt. Für mich persönlich wirkt die Auszeit und das Coaching wie eine Art Selbstgeißelung und Selbstkastration. Es ist wichtig, dass Politiker bereit sind anzuecken und auch emotional zu reagieren, da dies zur Demokratie gehört. Der Versuch, solche Eigenschaften „wegzutrainieren“ und sich anzupassen, ist ein Kniefall vor den Gesinnungswärtern, die alles plattwalzen, was nicht der Mainstream-Meinung entspricht. Leider ist Palmer trotz einiger guter Ansätze oft zu linientreu. Er hat nicht nur eine Impfpflicht gefordert, sondern ging sogar noch weiter und wünschte sich Lohn- und Rentenstopps sowie Beugehaft für Impfverweigerer. Solche Aussagen zeigen klare Demokratie-Defizite. Es ist bemerkenswert, dass diese peinlichen Aussagen in der Wikipedia verschwiegen werden, die oft als Sprachrohr der Wokeness dient.

Es ist wichtig, dass Politiker ihre Authentizität bewahren und nicht versuchen, sich anzupassen, um dem Zeitgeist zu entsprechen. Die Auszeit und das Coaching von Palmer werden kontrovers diskutiert, da viele der Meinung sind, dass ein impulsives Temperament und die Bereitschaft, anzuecken, zur Demokratie gehören. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend fortsetzt und ob Politiker in Zukunft vermehrt Techniken der Selbstbeherrschung trainieren werden

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Selbstkastration? Boris Palmer ließ sich in Auszeit coachen

Zu Zeiten eines Franz Josef Strauß von der CSU oder Herbert Wehner von der SPD galt ein aufbrausendes Temperament in der Politik noch als Qualitätsmerkmal. Während man heute den Eindruck hat, als sei eine windkanal-optimierte Kantenlosigkeit und Freiheit von Eigenschaften die ideale Voraussetzung für eine politische Karriere, war das in früheren Jahrzehnten eher umgekehrt. Die Wähler honorierten es, wenn jemand bereit war, auch einmal anzuecken. Und die Politiker zelebrierten das denn auch oft. Bis hin zu Joschka Fischer von den Grünen, der Bundestags-Vizepräsident Richard Stücklen (CSU) 1984 im hohen Haus ein „Arschloch“ nannte. Fischer wurde später Vize-Kanzler und Außenminister. Hand aufs Herz: Können Sie sich vorstellen, dass ein Strauß, ein Wehner oder ein Fischer mit einem Coach Techniken der Selbstbeherrschung

Details zu Selbstkastration? Boris Palmer ließ sich in Auszeit coachen

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