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Ein X für ein U
Die extreme Linke nennt sich „LinX“, neuerdings sogar „LinXX“. Twitter wurde gerade in „X“ umbenannt. Die grüne „Extinction Rebellion“ („XR“) will ihr „X“ als Aussterbesymbol und Sanduhr verstanden wissen. Die fetischisierte „X“-Welt ist oft die des schönen Scheins und der hehren Ideale. Wer jedoch die Gesellschaft der kopfstehenden „X“-Welt mit der Wirklichkeit konfrontiert und sich ihren eigensüchtigen Regeln verweigert, wird gnadenlos ausgesperrt. Ein Essay von Katrin Starke. Dass die Reichen und Berühmten einfältig sind, lässt man ihnen durchgehen. Manche halten es für ein Zeichen ihres Genies. Zum Beispiel Joseph Beuys, beraubt um seine Absturz-Legende und den aus der Zeit gefallenen Hut als Markenzeichen, hätte weniger Aufmerksamkeit erregt. Und Horst Lichter („Bares für Rares“) ohne seinen Kaiser-Wilhelm-Bart, kombiniert mit einer runden
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