Aufgrund der Parteiausrichtung tritt der Bürgermeister aus der SPD aus

Ein bayerischer Bürgermeister hat aus fundamentalen Gründen die SPD verlassen. Er kritisiert die Partei in Bezug auf Corona, Migration, Klima und den identitätspolitischen Kulturkampf. Der 39-jährige Bürgermeister von Rottenbuch in Oberbayern hat genug von der SPD und seinen Austritt bekannt gegeben. Er äußert scharfe Kritik an den zeitgenössischen Sozialdemokraten. Mit seinem Austritt gibt es nun einen weiteren Kandidaten für die Wagenknecht-Partei. Bader ist auch Mitglied des Kreistags und war seit 2009 in der SPD. In einem Interview mit dem Münchner Merkur erläuterte er seine Gründe und übte fundamentale Kritik an der Kanzlerpartei. Sein Austritt habe nichts mit seiner kommunalen Ebene zu tun, sondern damit, dass er die Entwicklungen der SPD auf Länder- und Bundesebene nicht mehr unterstützen könne. Er nennt mindestens vier Gründe, warum die SPD auf einem dramatischen Kurs sei.

Der erste Grund ist die Coronapolitik, bei der ihm bis heute die Aufarbeitung fehlt. Er kritisiert, dass Grundrechte verletzt wurden und Menschen alleine gelassen wurden. Jeder, der die Maßnahmen kritisiert hat, wurde in eine unpassende Ecke gestellt. Der zweite Grund ist die Migrationspolitik. Bader ist der Meinung, dass zu viele Menschen ins Land kommen, die ungebildet und schwer zu integrieren sind. Der dritte Grund ist die Klimapolitik, die aus seiner Sicht die Menschen bevormundet. Er sieht eine Ideologie des Sozialismus durch die ökologische Hintertür eingeführt werden. Der vierte Grund ist der identitätspolitische Kulturkampf, an dem sich die SPD beteiligt. Er kritisiert, dass die SPD eine „progressive“ Gesellschaftspolitik verfolgt und immer mehr neue Stellen schafft, die den Diskurs von oben bestimmen sollen. Bader betont, dass er weiterhin sozialdemokratischen Überzeugungen folgt, die von der SPD jedoch nicht mehr vertreten werden. Er hat noch nicht entschieden, in welche Partei er eintreten wird.

H2: Kritik an der Coronapolitik
Bader kritisiert die Coronapolitik der SPD und bemängelt die fehlende Aufarbeitung der Maßnahmen. Er ist der Meinung, dass Grundrechte verletzt wurden und Menschen alleine gelassen wurden. Kritiker wurden in eine unpassende Ecke gestellt.

H2: Kritik an der Migrationspolitik
Der Bürgermeister kritisiert die Migrationspolitik der SPD und ist der Meinung, dass zu viele ungebildete und schwer integrierbare Menschen ins Land kommen. Er sieht die Integration als erschwert an, da viele aus fremden Kulturkreisen kommen.

H2: Kritik an der Klimapolitik und dem identitätspolitischen Kulturkampf
Bader äußert Kritik an der Klimapolitik der SPD und sieht eine Ideologie des Sozialismus durch die ökologische Hintertür eingeführt werden. Er bemängelt zudem den identitätspolitischen Kulturkampf, an dem sich die SPD beteiligt. Er kritisiert, dass die Partei eine „progressive“ Gesellschaftspolitik verfolgt und den Diskurs von oben bestimmen möchte

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Wegen Partei-Kurs: Bürgermeister tritt aus SPD aus

Ein bayerischer Bürgermeister tritt mit fundamentaler Kritik aus der SPD aus. Die Gründe: Corona, Migration, Klima und identitätspolitischer Kulturkampf. Der 39-jährige Bürgermeister von Rottenbuch in Oberbayern hat genug von der SPD. Er hat seinen Austritt aus der Partei verkündet und rechnet mit den zeitgenössischen Sozialdemokraten ab. Für die Wagenknecht-Partei gebe es wieder einen Kandidaten mehr. SPD neu Bader sitzt für die SPD auch im Kreistag, seit 2009 war er in der Partei. Im Münchner Merkur erklärte Bader seine Gründe, und übt Fundamentalkritik an der Kanzlerpartei. Denn der Austritt habe nichts mit seiner kommunalen Ebene zu tun, sondern, „weil ich die Entwicklungen der SPD, auf Länder- und Bundesebene, nicht mehr mittragen kann.“ Es gebe mindestens vier Gründe, weshalb die SPD auf

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