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Bürgermeister verlässt die SPD aufgrund der Parteirichtung

Published On: 4. September 2023 15:01

Ein bayerischer Bürgermeister hat aus fundamentalen Gründen die SPD verlassen. Er kritisiert die Partei in Bezug auf Corona, Migration, Klima und den identitätspolitischen Kulturkampf. Der 39-jährige Bürgermeister von Rottenbuch in Oberbayern hat genug von der SPD und hat seinen Austritt aus der Partei erklärt. Er äußert scharfe Kritik an den zeitgenössischen Sozialdemokraten. Die Wagenknecht-Partei hat nun einen weiteren Kandidaten. Der Bürgermeister sitzt auch im Kreistag für die SPD und war seit 2009 Mitglied der Partei. In einem Interview mit dem Münchner Merkur nennt er seine Gründe und übt fundamentale Kritik an der Kanzlerpartei. Sein Austritt habe nichts mit seiner kommunalen Ebene zu tun, sondern damit, dass er die Entwicklungen der SPD auf Länder- und Bundesebene nicht mehr unterstützen könne. Er nennt mindestens vier Gründe, warum die SPD auf einem dramatischen Kurs sei.

Der erste Grund ist die Coronapolitik. Er kritisiert, dass die Grundrechte verletzt wurden und dass Kritiker der Maßnahmen in eine unpassende Ecke gestellt wurden. Der zweite Grund ist die Migrationspolitik. Er ist der Meinung, dass zu viele ungebildete und schwer integrierbare Menschen ins Land kommen. Der dritte Grund ist die Klimapolitik, die aus seiner Sicht die Menschen bevormundet. Er plädiert für einen sozial- und wirtschaftsverträglichen Klimaschutz. Der vierte Grund ist der identitätspolitische Kulturkampf, an dem sich die SPD beteiligt. Er kritisiert, dass die Partei eine progressive Gesellschaftspolitik verfolgt und dass der Staat nicht als Erziehungsanstalt fungieren sollte. Obwohl er weiterhin sozialdemokratischen Überzeugungen folgt, sieht er die SPD nicht mehr als Vertreterin dieser Richtung. Er hat noch nicht entschieden, in welche Partei er eintreten wird

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Wegen Partei-Kurs: Bürgermeister tritt aus SPD aus

Ein bayerischer Bürgermeister tritt mit fundamentaler Kritik aus der SPD aus. Die Gründe: Corona, Migration, Klima und identitätspolitischer Kulturkampf. Der 39-jährige Bürgermeister von Rottenbuch in Oberbayern hat genug von der SPD. Er hat seinen Austritt aus der Partei verkündet und rechnet mit den zeitgenössischen Sozialdemokraten ab. Für die Wagenknecht-Partei gebe es wieder einen Kandidaten mehr. SPD neu Bader sitzt für die SPD auch im Kreistag, seit 2009 war er in der Partei. Im Münchner Merkur erklärte Bader seine Gründe, und übt Fundamentalkritik an der Kanzlerpartei. Denn der Austritt habe nichts mit seiner kommunalen Ebene zu tun, sondern, „weil ich die Entwicklungen der SPD, auf Länder- und Bundesebene, nicht mehr mittragen kann.“ Es gebe mindestens vier Gründe, weshalb die SPD auf

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Categories: Corona, Deutsch, Peter F. Mayer, Quellen, UmweltTags: , Daily Views: 1Total Views: 15
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