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Die Furcht vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch

Published On: 4. September 2023 15:01

Im Streit um den Preis für Industriestrom geht es nicht darum, die Industrie zu retten oder den Wohlstand zu bewahren, sondern darum, die ökologische Klimapolitik vor den Bürgern zu schützen. Führende SPD-Politiker haben erkannt, dass Deutschland von Deindustrialisierung bedroht ist. Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD forderte Parteichef Lars Klingbeil einen staatlich gedeckelten Industriestrompreis, da der Strompreis in Deutschland „zu hoch“ sei. Die Grünen und Industrieverbände unterstützen diese Forderung ebenfalls, da sie vor einem Kollaps der Industrie warnen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plädiert dafür, den Strompreis für energieintensive Industrien auf sechs Cent pro Kilowattstunde zu begrenzen, um Investitionen in Deutschland zu erhalten.

Die Grünen wollen energieintensive Unternehmen vor dem Niedergang bewahren und schlagen vor, Subventionen als Teil einer neuen Investitionsagenda für Deutschland bereitzustellen. Die CDU/CSU, die Linken und die FDP sind gegen den Industriestrompreis und plädieren stattdessen für einen schnelleren Ausbau von erneuerbaren Energien. Es wird behauptet, dass die hohen Energiepreise nur vorübergehend seien und dass die Transformation zu Klimaneutralität die Lösung sei.

Die Strompreise in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Ländern sehr hoch, hauptsächlich aufgrund des Anteils von Wind- und Solarstrom, der hochsubventioniert wird. Der weitere Ausbau erneuerbarer Energien wird zu steigenden Energiepreisen führen. Unternehmen in Deutschland zahlen bereits doppelt so viel für Strom wie ihre Wettbewerber in den USA oder China. Die vollständige Deckung des Strombedarfs durch erneuerbare Energien wird weitere hohe Kosten verursachen, da eine zuverlässige Zwischenspeicherung erforderlich ist.

H2: Die Rettung der Industrie vor Deindustrialisierung
H2: Die Forderung nach einem staatlich gedeckelten Industriestrompreis
H2: Die Auswirkungen der hohen Energiepreise auf die Industrie

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Die Angst vor dem Absturz der Wirtschaft

Im Streit um den Industriestrompreis geht es weder um die Rettung der Industrie noch um die Bewahrung des Wohlstands, sondern um die Rettung der ökologischen Klimapolitik vor den Bürgern. Inzwischen scheinen führende SPD-Politiker erkannt zu haben, dass in Deutschland die Deindustrialisierung droht. Auf dem Landesparteitag der nordrhein-westfälischen SPD erklärte Parteichef Lars Klingbeil, dass der Strompreis in Deutschland „zu hoch“ sei und es daher einen staatlich gedeckelten Industriestrompreis geben müsse. Seine Partei würde niemals akzeptieren, dass die Industrie aus Deutschland verschwinde. Damit schwenken die Genossen nun auf die Linie vieler Industrieverbände wie auch der Gewerkschaften und vor allem der Grünen ein. Diese, insbesondere auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, warnen vor einem regelrechten Kollaps der Industrie, der von den energieintensiven Industrien in Deutschland

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